Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Einsatz zwischen Weitsee und Jochberg

Zwei Buben verschwinden in den Bergen: Eltern suchen drei Stunden erfolglos - Großeinsatz!

Polizeihubschrauber
+
Auch ein Polizeihubschrauber war bei der Suche im Einsatz. (Symbolbild)

Zwei Buben (11 und 12) verschwinden bei einer Wanderung in den Chiemgauer Bergen. Die Eltern suchen stundenlang verzweifelt – dann rücken Polizei, Bergwacht und Hubschrauber aus. Was als Familienausflug begann, endet mit einem Großeinsatz – und einem glücklichen Ausgang.

Reit im Winkl – Ein Familienausflug in die Chiemgauer Alpen hat am Samstagnachmittag (20. Juni) für zwei Jungen und ihre Eltern eine dramatische Wendung genommen – und glücklicherweise ein gutes Ende gefunden. Bei einer Wanderung vom Weitsee in Richtung der Jochbergalmen verloren sich ein elf- und ein zwölfjähriger Junge aus den Augen ihrer Eltern, als sie beim Aufstieg ein Stück vorausliefen – offenbar nahmen sie an einer Weggabelung den falschen Abzweig.

Zunächst suchten die Eltern über drei Stunden lang auf eigene Faust nach ihren Söhnen – vergeblich. Schließlich verständigten sie die Polizei, die daraufhin eine groß angelegte Suchaktion in die Wege leitete. Neben Streifenbesatzungen der Landespolizei waren auch die Alpine Einsatzgruppe und ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Auch die Bergwacht rückte mit mehreren Kräften aus, um das unübersichtliche Gelände rund um den Jochberg und die Gräbenalm abzusuchen.

Der Einsatz zahlte sich aus: Nach intensiver Suche wurden beide Kinder im vermuteten Bereich gefunden – wohl hungrig, aber unversehrt. Die Erleichterung bei allen Beteiligten war groß, als die beiden Jungs wieder wohlbehalten in die Arme ihrer Eltern zurückkehrten. Dank der schnellen Zusammenarbeit von Polizei und Bergwacht konnte die Situation ohne schlimme Folgen beendet werden. (mz/Polizei Traunstein)

Kommentare