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Hubschrauber-Rettung

Mehrere Notfälle: Bergwacht Marquartstein muss gleich dreimal ausrücken

Die Bergwacht Marquartstein wurde zu drei Einsätzen innerhalb der vergangenen Wochen gerufen
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Als eine 68-Jährige mit ihrem E-Bike nahe des Hochgernhauses stürzte, kam der Rettungshubschrauber Christophorus 4 zum Einsatz.

Die Bergwacht Marquartstein wurde in den vergangenen Wochen zu mehreren Einsätzen gerufen. Insgesamt waren drei Personen am Berg in Not geraten.

Die Pressemitteilung der Bergwacht Marquartstein im Wortlaut

Marquartstein – Bereits am Mittwoch (14. August) musste die Bergwacht einem 45-jährigen Urlauber aus Norddeutschland an der Staudacher Alm zu Hilfe kommen. Wegen der akuten Verschlechterung einer internen Erkrankung setzte er einen Notruf ab. Drei Marquartsteiner Einsatzkräfte fuhren mit dem Rettungsfahrzeug zur Alm, versorgten den Wanderer und brachten ihn ins Tal, wobei sich sein Zustand sukzessive stabilisierte.

68-Jährige stürzt mit ihrem E-Bike im Bereich des Hochgernhauses

Am Freitag (23. August) ging der nächste Alarm ein. Wegen des ernsthaften Meldebildes wurde von der Rettungsleitstelle gleichzeitig ein Rettungshubschrauber alarmiert. Eine 68-Jährige aus dem Landkreis Traunstein war mit ihrem E-Bike im Bereich des Hochgernhauses gestürzt und blieb apathisch liegen. Von Wanderern und Gästen der nahe gelegenen Alm wurde sie erstversorgt und der Notruf abgesetzt. Nach Eintreffen des Rettungshubschrauber Christophorus 4 setzte dieser einen Notarzt ab, der die Frau sogleich versorgte und stabilisierte. Drei Bergretter aus Marquartstein und eine Einsatzkraft der Bergwacht Grassau, welche bereits mit dem Geländefahrzeug zur Einsatzstelle unterwegs waren, konnten umkehren und halfen beim Umlagern der Patientin in den Rettungshubschrauber am Bergwacht-Depot.

Dehydrierter 75-Jähriger stürzt mehrfach

Am Samstag (24. August) folgte die dritte Alarmierung. Ein 75-Jähriger aus dem Landkreis Rosenheim hatte beim Abstieg von der Rechenbergalm gesundheitliche Probleme und war vermutlich dehydriert. Er war bereits mehrmals gestürzt und schwindelig, weshalb seine Begleiter den Notruf wählten. Vier Bergretter fuhren sogleich mit dem Rettungsfahrzeug in Richtung Rechenberg. Der Mann konnte schließlich stabilisiert und ins Tal gebracht werden, wo er mit seinen Begleitern die Heimfahrt antreten konnte. In diesem Zusammenhang weist die Bergwacht darauf hin, dass bei den extrem warmen Sommertemperaturen immer genug zu trinken dabei sein sollte, und es keinen Sinn macht, eine volle Flasche wieder zurück ins Tal zu tragen. Pressemitteilung Bergwacht Marquartstein

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