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Nachhaltiges Radparadies

Fünf Chiemgauer sprechen über das Radln im Chiemgau

Thomas aus Traunstein ist ein leidenschaftlicher Lehrer und Radfahrer. Er ist einer von mehreren befragten Chiemgauern, die gerne und regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs sind.
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Thomas aus Traunstein ist ein leidenschaftlicher Lehrer und Radfahrer. Er ist einer von mehreren befragten Chiemgauern, die gerne und regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs sind.

Mit einem umfassenden Projekt zum Ausbau der Radinfrastruktur setzt die Region Chiemgau neue Maßstäbe in Sachen nachhaltige Mobilität und Lebensqualität. Das Projekt soll das Radfahren attraktiver machen und sowohl Touristen als auch Einheimische noch mehr zum Mobilitätswechsel bewegen.

Die Chiemgau-Region hat sich in den letzten Jahren zu einem Musterbeispiel für nachhaltige Mobilität entwickelt. Mit dem Projekt „Rad-Infopunkte – Schaffung einer Rad-Begleitinfrastruktur für die Region Chiemsee-Chiemgau“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird, erlebt die Region einen beeindruckenden Wandel. Ziel dieses Projekts ist es, sowohl Einheimische als auch Touristen zum häufigeren Umstieg auf das Fahrrad zu bewegen und somit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und zur Verbesserung der Lebensqualität zu leisten.

Radfahren ist eine tolle Sache und vor allem im Chiemgau macht es besonders Spaß, mit dem Rad unterwegs zu sein und das merkt man, wenn man mit den Chiemgauern spricht. Mit einigen von ihnen hat Chiemgau Tourismus gesprochen und ihre Geschichten festgehalten.

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Thomas aus Traunstein, ein leidenschaftlicher Lehrer, Radfahrer und einer der befragten Chiemgauer, integriert seine Liebe zum Radfahren in den Schulalltag, indem er die Bedeutung sicherer Radwege für Kinder hervorhebt. Seine täglichen Radtouren zur Arbeit sind ihm ein persönliches Vergnügen und fördern nachhaltige Mobilität. Auch Christian ist viel mit dem Rad unterwegs – täglich von Pertenstein nach Traunreut sieht er in seiner Fahrt zum Rathaus eine großartige Möglichkeit für körperliche Fitness und Umweltschutz. Die schöne Landschaft entlang seiner Route bereichert seinen Arbeitsweg.

Diese persönlichen Erlebnisse unterstreichen, wie das Fahrradfahren die Verbindung zur Natur, zur Familie und zur Region stärken kann. Mehr Einblicke in den Fahrrad-Alltag der Einheimischen gibt es in den kurzen Videos direkt bei Chiemgau Tourismus.

Hier geht‘s zu allen Videos

Ein umfassendes Netzwerk an Infrastrukturen im Chiemgau

Chiemgau Tourismus hat seit der Einführung des Projekts vor vier Jahren ein beeindruckendes Netzwerk an Fahrradinfrastrukturen aufgebaut, das die gesamte Region umspannt. Mit 180 Infotafeln, 55 Servicestationen inklusive Reparaturmöglichkeiten und 110 Rastplätzen, ergänzt durch zahlreiche Fahrradabstellanlagen, wird das Radfahren in der Region attraktiver und zugänglicher.

An wenigen Orten in der Welt ist es so schön zu Radeln wie im Chiemgau, wie hier im Achental zum Beispiel.

Dank dieser umfassenden Infrastruktur wird sowohl den Einheimischen als auch den Touristen das Radfahren schmackhafter gemacht und der Anteil des Radverkehrs in der Region gesteigert. Dadurch wird ein positiver Einfluss auf die Umwelt und die Lebensqualität der Bürger bewirkt.

Ein Wandel in der Mobilitätskultur

Bisher lag der Fokus der Region hauptsächlich auf der Bereitstellung von Radwegen für Urlaubsgäste. Mit einem gut ausgeschilderten Radnetz von 1400 Kilometern und der Zertifizierung als ADFC-RadReiseRegion hat sich die der Chiemgau bereits einen Namen gemacht. Die neuen Maßnahmen sollen jedoch auch Einheimische ermutigen, für alltägliche Wege das Fahrrad zu nutzen. Die Verringerung des Autoverkehrs und die damit verbundene Verbesserung der Luftqualität und Reduzierung des Verkehrslärms sind nur einige der positiven Effekte, die sich aus dieser Entwicklung ergeben.

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Wer jetzt motiviert ist, wieder mehr mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, der kann sich unter chiemsee-chiemgau.info die persönlichen Geschichten der Rad-Begeisterten ansehen und mehr übers Radeln im Chiemgau erfahren.

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