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Wahlkreis Traunstein-BGL

Bundestagswahl 2025: Siegfried Walch (CSU) im Steckbrief und zu den wichtigsten Fragen

Siegfried Walch (CSU) hat sich den Fragen von chiemgau24.de gestellt.
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Siegfried Walch (CSU) hat sich den Fragen von chiemgau24.de gestellt.

Bei der Bundestagswahl stehen im Wahlkreis Traunstein-Berchtesgadener Land neun Erststimmenkandidaten zur Wahl. Wir stellen alle Bewerber für das Direktmandat einzeln vor. Dieses Mal: Siegfried Walch (CSU).

Traunstein – Bei der Wahl am 23. Februar 2025 wollen im Wahlkreis Traunstein-Berchtesgadener Land neun Kandidatinnen und Kandidaten direkt nach Berlin – sechs Männer und drei Frauen. Wer die meisten Erststimmen für sich verbucht, ist „drin“. chiemgau24 stellt die Kandidaten einzeln im Steckbrief vor und hat sie mit einigen Kernfragen konfrontiert. Hier sehen Sie die Antworten von Siegfried Walch (CSU).

Steckbrief und politische Schwerpunkte

Siegfried Walch, 40 Jahre; Wohnort: Inzell; ledig, keine Kinder; Beruf: Landrat des Landkreises Traunstein. Hobbys: Kochen, Bergsteigen, Geschichte, Fußball schauen und „Musi spuin”.

Meine Entscheidung, für den Bundestag zu kandidieren, ist eine Überzeugungstat. Unsere Heimat – der Chiemgau und das Berchtesgadener Land – ist wirtschaftlich stark, reich an Traditionen und geprägt von einem tiefen Verantwortungsbewusstsein. Diese Werte möchte ich in den Bundestag tragen, um unser Land wieder in die richtige Richtung zu führen.

Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen: Unser Wohlstand, unsere Sicherheit und unser gesellschaftlicher Zusammenhalt sind gefährdet. Wir brauchen eine Politik, die Leistung anerkennt, Mittelstand, Handwerk und unsere Landwirtschaft stärkt und gleichzeitig Bürokratie abbaut. Arbeit muss sich wieder lohnen!

Gleichzeitig müssen wir Migration konsequent steuern und drastisch reduzieren. Humanitäre Verantwortung endet dort, wo unser Land überfordert wird. Sicherheit und Ordnung sind die Basis für Freiheit und Wohlstand – und sie müssen deshalb entschlossen verteidigt werden.

Als Patriot trete ich dafür an, die Interessen unserer Heimat in Berlin kraftvoll zu vertreten. Es fällt mir nicht leicht, meine Aufgabe als Landrat aufzugeben, doch ich bin überzeugt, dass wir einen Politikwechsel brauchen. Für eine starke Wirtschaft, geordnete und begrenzte Migration, für Recht und Ordnung und damit sich Leistung wieder lohnt – für die Menschen in unserer Region und unser Land als Ganzes.

Klimawandel und Extremwetter

Klimawandel und Extremwetter mit katastrophalen Folgen für Mensch und Natur sind ein globales Problem. Was können Sie als Abgeordnete bzw. Abgeordneter tun?

Antwort: Der Klimaschutz muss technologieoffen gestaltet werden. Wir brauchen keine Verbote, sondern Anreize, um nachhaltige Lösungen zu fördern. Der Ausbau erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft muss mit der Stärkung von Wasserkraft und innovativen Technologien wie Wasserstoff kombiniert werden. Diese Ansätze bieten ökologischen Nutzen und wirtschaftliche Chancen, gerade auch für unsere Region.

Klimaschutz bedeutet für mich auch die Bewahrung der Schöpfung. Wir tragen die Verantwortung für die Welt, die uns anvertraut wurde, und für kommende Generationen. Echte Nachhaltigkeit erreichen wir nur mit einem Dreiklang aus Ökologie, Wirtschaftlichkeit und sozialer Verträglichkeit. Unsere Bauern engagieren sich hier seit Jahrzehnten vorbildlich und verdienen mehr Vertrauen und weniger Misstrauen. Wir verbinden Ökologie und Ökonomie, denn nur so können wir eine Zukunft schaffen, die Klimaschutz mit Wohlstand und Sicherheit verbindet.

Gleichzeitig war die endgültige Abschaltung der Atomkraftwerke ohne echte Alternativen ein Fehler. Wir müssen technologieoffen denken, um Versorgungssicherheit, Klimaschutz und stabile Energiepreise zu verbinden. Neben der Förderung von Innovationen setzen wir auf unsere natürlichen Klimaspeicher wie Wälder und Moore, die essenziell für den Schutz unseres Klimas sind. Unser Ziel ist Klimaneutralität – aber so, dass Arbeitsplätze gesichert und nicht zerstört werden. Wenn wir bei uns Produktion verlieren, wird sie woanders auf der Welt aufgebaut; oft zu niedrigeren Standards.

Ein funktionierender Emissionshandel ist der Schlüssel, um den CO₂-Ausstoß effektiv zu begrenzen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft zu erhalten. Marktwirtschaftliche Instrumente bieten die Möglichkeit, Klimaschutz effizient und sozial ausgewogen voranzutreiben. Verbote und Bevormundung hingegen spalten die Gesellschaft. Klimaschutz darf nicht zu einer sozialen Belastung werden.

Migration und Integration

Der Zustrom von Flüchtlingen ist ein großes Thema in Deutschland. Was kann aus Ihrer Sicht bei der Migration und der Integration der Menschen verbessert werden?

Antwort: Wir brauchen eine Migrationspolitik mit Herz und Verstand. Beim Thema Flucht ist es wichtig, Menschen zu helfen, die vor Krieg und Vertreibung fliehen. Allerdings kann Deutschland nicht alles allein schultern. Bayern hat bereits so viele Flüchtlinge aufgenommen wie ganz Frankreich. Auch wer auf der Flucht ist, darf hier keinen Vollservice erwarten. Es ist entscheidend, dass Geflüchtete schnell in Arbeit kommen. Die Versorgung sollte so bemessen sein, dass einerseits der Alltag bewältigt werden kann, andererseits aber auch Anreize für Arbeit bestehen.

Wir brauchen eine Migrationspolitik, die Ordnung schafft und durchsetzt. Das heißt: strikte Grenzkontrollen, schnellere Asylverfahren und konsequente Abschiebungen von abgelehnten Bewerbern und Straftätern. Deutschland kann es sich nicht leisten, weiter als Magnet für ungeregelte Migration zu wirken. Es ist inakzeptabel, dass Flüchtlinge in Deutschland kaum in den Arbeitsmarkt integriert werden. Andere europäische Länder sind hier erfolgreicher.

Unsere Wirtschaft benötigt qualifizierte Zuwanderung. Wir müssen die Migration gezielt steuern, um die richtigen Fachkräfte anzusprechen und Anreize für Arbeit zu schaffen. Es ist notwendig, dass alle Wirtschaftsbereiche, einschließlich der Kammern, hieran mitwirken.

Wir müssen endlich ein Signal an die Fleißigen in der Welt senden: Wer sich anpasst, unsere Werte übernimmt und erfolgreich sein möchte, ist herzlich willkommen. Wer nur auf unsere Sozialsysteme schielt, kriminell wird oder unser Wertesystem in Frage stellt, der muss sofort wieder abgeschoben werden.

Wir sind ein Sozialstaat – und ein Sozialstaat lebt von denen, die Leistung bringen und in unsere Systeme einzahlen. Genau das müssen wir in den Mittelpunkt rücken, auch beim Thema Migration.

Inflation und Wohlstandsverlust

Ob Heizungsrechnung, Miete oder frisches Gemüse – alles wird teurer. Immer mehr Menschen können sich das nicht mehr leisten. Wie lassen sich Inflation und Wohlstandsverlust stoppen?

Antwort: Die Inflation und der Wohlstandsverlust sind auch das Ergebnis einer fehlgeleiteten Ampel-Politik. Explodierende Energiepreise, steigende Lebenshaltungskosten und ausufernde Bürokratie treffen besonders die hart arbeitenden Menschen in unserem Land. Ein Kurswechsel ist überfällig. Finanzielle Disziplin ist unerlässlich, denn Schuldenabbau und die Einhaltung der Schuldenbremse sind die Grundpfeiler einer stabilen Wirtschaft. Umverteilung und ideologische Experimente schwächen diejenigen, die den Wohlstand erarbeiten: Handwerker, Mittelständler, Landwirte und Arbeitnehmer. Leistung muss sich wieder lohnen.

Bezahlbare Energie ist das Rückgrat unseres Wohlstands. Es braucht niedrigere Stromsteuern, weniger Bürokratie und eine technologieoffene Energiepolitik. Wir müssen alle verfügbaren Ressourcen nutzen – in unserer Region vor allem auch Wasserkraft, Geothermie und Biogas – um Versorgungssicherheit zu gewährleisten und Preise zu senken. Der ideologische Ausstieg aus der Kernkraft inmitten einer Energiekrise hat die Situation weiter verschärft. Nur mit einer sicheren und günstigen Energieversorgung können wir unseren Standort wettbewerbsfähig halten.

Ebenso entscheidend ist eine steuerliche Entlastung. Mit einer Senkung der Einkommenssteuer, steuerfreien Überstunden und einer höheren Pendlerpauschale entlasten wir gezielt kleine und mittlere Einkommen. So bleibt mehr Netto vom Brutto, und die Menschen können wieder durchatmen. Besonders im ländlichen Raum ist eine spürbare Unterstützung dringend nötig.

Wachstum muss gefördert, nicht gebremst werden. Weniger Bürokratie und gezielte Investitionen in Bildung und Infrastruktur schaffen Arbeitsplätze und sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit. Statt staatlicher Bevormundung braucht es Vertrauen in die Kräfte der Sozialen Marktwirtschaft. Wir brauchen wieder mehr Wertschätzung für Wertschöpfung. Nur so bleibt unser Land stark und zukunftsfähig.

Wirtschaft und Arbeitsplätze

Der Status Deutschlands als Exportweltmeister, Wirtschaftsmacht und Industrienation scheint zu wackeln. Was muss man tun, damit Deutschlands Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt und attraktive Arbeitsplätze erhalten bzw. schaffen kann?

Antwort: Deutschlands Status als Wirtschaftsmacht und Industrienation wackelt – auch wegen politischer Fehlentscheidungen. Energiepreise wurden künstlich nach oben getrieben, Steuern erhöht und Subventionen gestrichen – und gleichzeitig wurde das Bürgergeld massiv erhöht. Das schwächt Unternehmen, gefährdet Arbeitsplätze und mindert das Vertrauen in den Standort Deutschland.

Wir brauchen wieder Wertschätzung für diejenigen, die Wertschöpfung erzeugen – von Arbeitnehmern und Landwirten über das Handwerk bis hin zu mittelständischen Betrieben und Familienunternehmen.

Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft, und gerade Familienbetriebe leisten einen unverzichtbaren Beitrag zu Wohlstand und sozialem Zusammenhalt. Diese Leistungsträger verdienen verlässliche Rahmenbedingungen statt zusätzlicher Belastungen. Deutschlands Stärke liegt in den Menschen, die mit Fleiß, Ideenreichtum und Verantwortung unsere Wirtschaft vorantreiben. Sie brauchen den Freiraum, um erfolgreich zu sein. Mehr zu arbeiten lohnt sich in Deutschland einfach nicht! Aber Arbeit ist der Schlüssel zur Wertschöpfung.

Innovation und Wettbewerb sind der Schlüssel für unsere Zukunft. Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz, Biotechnologie und Wasserstoff müssen gefördert werden. Startups und innovative Unternehmen brauchen weniger Bürokratie und mehr Freiheit, um „Made in Germany“ wieder zu einem globalen Gütesiegel zu machen. Doch auch der Mittelstand muss gezielt unterstützt werden, etwa durch Förderprogramme, vereinfachte Genehmigungen und Steuererleichterungen, damit er weiterhin Arbeitsplätze schafft und Innovation vorantreibt.

Eine Steuerreform ist unerlässlich. Niedrigere Unternehmenssteuern, bessere Verlustverrechnung und schnellere Genehmigungsverfahren schaffen Investitionsanreize. Unternehmer – besonders kleine und mittlere Betriebe – sollten sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, statt durch endlose Bürokratie ausgebremst zu werden.

Der Chiemgau und das Berchtesgadener Land sind starke Wirtschaftsregionen, die traditionelles Handwerk, innovative Mittelständler, leistungsstarke Landwirtschaft und Global Player vereinen. Doch viele entscheidende Rahmenbedingungen werden im Bund gesetzt. Wir brauchen eine Bundesregierung, die nicht reglementiert, sondern vertraut – in die Leistung der Menschen und die Kraft der Sozialen Marktwirtschaft. Für mich gilt: Eine solide Wirtschaftspolitik ist die beste Sozialpolitik.

Kein Geld für Rente und Medizin

Jahrzehntelang ist Deutschland für sein Renten- und Gesundheitssystem beneidet worden. Nun sind die Kassen leer und viele Krankenhäuser pleite. Halten Sie an der Krankenhausreform von Karl Lauterbach fest? Welche Änderungen sind notwendig?

Antwort: Die jetzige Rentnergeneration hat Deutschland aufgebaut und den Wohlstand erzeugt, von dem wir jetzt profitieren. Es ist nicht fair und nicht anständig, wenn sie durch immer mehr Abgaben auf die Rentenbezüge faktisch immer weniger von ihrer Rente ausgezahlt bekommen. Zweitens ist es auch nicht gerecht, die Beitragszahler jetzt immer weiter in ein System einzahlen zu lassen, von dem sie später selbst kaum noch profitieren werden.

Angesichts der aktuellen Alterspyramide wird deutlich, dass ein reines Umlagesystem dauerhaft nicht mehr funktionieren wird. Deswegen ist es wichtig, zumindest einen steuerlichen Anreiz zu geben, wenn jemand darüber hinaus für sich selbst im Alter vorsorgt. Wer schon etwas von seinem Einkommen für eine kapitalgedeckte Rente – also Fondssparen oder Anlagemöglichkeiten am Kapitalmarkt – zusätzlich zur Seite legen kann, sollte dafür nicht noch steuerlich belastet werden. Gerade diese Elemente brauchen wir, weil wir ansonsten ein großes Problem mit Altersarmut erleben werden.

Das Gesundheitssystem mit unseren Krankenhäusern in Deutschland steht enorm unter Druck. Besonders haben wir das gemerkt, weil bei uns Kliniken in der Regel noch kommunal organisiert und getragen sind. Ich möchte eine Situation schaffen, die das auch in Zukunft möglich macht. Das setzt voraus, dass der Bund seiner Verpflichtung nachkommt und den Betrieb von Krankenhäusern auskömmlich finanziert.

Für unsere Region haben die Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein eine enorme finanzielle Kraftanstrengung geleistet, damit unsere Krankenhäuser nicht nur weiter betrieben werden können, sondern auch weiterhin investieren können. Denn wir möchten für unsere Region die bestmögliche Versorgung sicherstellen.

Der Bund hat sich hingegen unter Gesundheitsminister Lauterbach schlicht und ergreifend verweigert, die Spätfolgen und Kosten der Corona-Pandemie tatsächlich zu tragen. Und der Bundesgesundheitsminister weigert sich auch, dass mehr Geld ins System kommt. Wir brauchen aber mehr Geld, wenn wir ein hohes Maß an Qualität in der Medizin in der ganzen Fläche Deutschlands anbieten wollen. Aktuell betreibt die Bundesregierung eine kalte Strukturreform, die darauf setzt, dass kleinere Standorte völlig unkontrolliert in die Pleite rutschen. Das ist nicht verantwortungsbewusst.

Deswegen braucht es hier neben einer grundsätzlichen Systematik für die Zukunft, in der auch die Bereitstellung von Behandlungsleistungen finanziert wird, auch ein Soforthilfepaket für die Krankenhäuser.

Ihr Thema

Es gibt ein Thema, das hier zu kurz kommt oder in der Liste gänzlich fehlt? Ein Thema, das für Sie jedoch eine große Bedeutung hat? Dann nur zu. Nehmen Sie Stellung zu einem Thema Ihrer Wahl.

Mehr Wertschätzung für Wertschöpfung: Unsere Wirtschaft lebt von den Menschen, die tagtäglich Leistung erbringen – von Mittelständlern, Handwerkern, Landwirten, Arbeitnehmern und Unternehmern. Sie sind das Fundament unseres Wohlstands, doch die Politik macht es ihnen immer schwerer: Steigende Steuern und Abgaben, ausufernde Bürokratie und ideologische Regulierungen nehmen den Leistungsträgern unseres Landes die Luft zum Atmen.

Ich setze mich für eine Politik ein, die Arbeit, Unternehmertum und Eigenverantwortung wieder in den Mittelpunkt rückt. Der Staat muss wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen schaffen, anstatt immer neue Hürden aufzubauen. Dazu gehören geringere Steuerlasten, weniger Bürokratie und eine verlässliche Energiepolitik. Leistung muss sich wieder lohnen, und Erfolg darf nicht durch staatliche Bevormundung bestraft werden. Wer Wertschöpfung betreibt, verdient Wertschätzung – und genau dafür trete ich an.

Anmerkung der Redaktion: Die Antworten des Kandidaten/der Kandidatin wurden 1:1 von der Redaktion übernommen, inhaltlich nicht überarbeitet und müssen deswegen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

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