Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Innradweg

Neue Stelen entlang des Innradwegs: Touristen sollen verweilen und innehalten

Neben einer der neuen Stele: (von links) Christina Pfaffinger, Geschäftsführerin Chiemsee-Alpenland Tourismus, Daniel Artmann, Stellvertretender Bürgermeister Rosenheim, Florian Englert, Geschäftsführer der Veranstaltungs- und Kongress Firma Rosenheim und Sarah Müllinger, Chiemsee-Alpenland Tourismus Projektmanagerin Aktiv.
+
Neben einer der neuen Stele: (von links) Christina Pfaffinger, Geschäftsführerin Chiemsee-Alpenland Tourismus, Daniel Artmann, Stellvertretender Bürgermeister Rosenheim, Florian Englert, Geschäftsführer der Veranstaltungs- und Kongress Firma Rosenheim und Sarah Müllinger, Chiemsee-Alpenland Tourismus Projektmanagerin Aktiv.

Im Zuge eines grenzübergreifenden Tourismusprojekts sind im Chiemsee-Alpenland neue Stelen zur Markierung des Innradwegs aufgestellt worden.

Rosenheim – Auf den Stelen in Kiefersfelden, Rosenheim und Wasserburg finden die Radfahrer nicht nur Informationen über den Innradweg an sich, sondern auch Ausflugstipps für die jeweiligen Orte.

Der Innradweg führt von der Quelle des Flusses in Maloja in der Schweiz über Österreich bis nach Passau. Dort mündet der Inn in die Donau. Knapp 70 Kilometer des insgesamt 520 Kilometer langen Innradwegs führen durch das Chiemsee-Alpenland, von Kiefersfelden über Rosenheim nach Wasserburg.

„Die neu aufgestellten Stelen begleiten den Radfahrer nicht nur durch unsere Region“, sagt Sarah Müllinger, Projektmanagerin Aktiv des Chiemsee-Alpenland Tourismusverbandes (CAT). „Sie begleiten den Radler entlang seiner länderübergreifenden Reise. Wie der Inn, der auf seinem Weg keine menschengemachten Grenzen kennt, zeigen die Stelen das Potenzial von einer grenzüberschreitenden touristischen Zusammenarbeit“, so Müllinger weiter. Der Inn und die Freude am Radsport würden zum verbindenden Instrument zwischen den drei Ländern und acht Tourismusverbänden, die Teil des Innradweges sind.

Weitere Artikel und Nachrichten aus dem Rosenheimer Land finden Sie hier.

„Für uns war es besonders wichtig, dass wir mit den Kommunen vor Ort, die Stelen auch als Wegweiser in die Orte nutzen, damit die Radler auf einem der wichtigsten europäischen Radwege nicht vorbeifahren, sondern im Ort verweilen, einkehren und innehalten“, so CAT Geschäftsführerin Christina Pfaffinger.

Im Zuge des Projektes sind insgesamt zwölf Stelen entlang des Innradwegs aufgestellt worden. Neben den Stelen im Chiemsee-Alpenland wurden auch Hinweisschilder in Tirol, in Rottal-Inn, im Passauer Land und in Oberösterreich aufgestellt. Die Stelen haben einen gefrästen Flusslauf, verschiedene Informationstexte auf Deutsch und auf Englisch zu dem Radweg an sich und zu den Orten sowie weiterführende Links. Weitere Standorte sind in Planung.

re

Kommentare