Tag der offenen Tür am 14. Oktober
Neenah Gessner GmbH feiert 60-jähriges Bestehen mit Tag der offenen Tür am Standort in Weidach
Die Neenah Gessner GmbH feiert mehr als ein halbes Jahrhundert herausragende Leistungen und Innovation.
Weidach - Christoph Stenzel, Geschäftsführer der Neenah Gessner GmbH & Präsident des Geschäftsbereichs Filtration spricht über lokales Wachstum und internationale Expansion in der Spezialmaterialien-Branche und lädt zum Tag der offenen Tür ein:
„Als deutsches Unternehmen entwickeln und produzieren wir an unseren Papiermaschinen, Vliesstoff- und Veredelungsanlagen eine Vielzahl von Lösungen wie Filtermaterialien für Autos, Lkws, Luftreinhaltung, industrielle und medizinische Anwendungen. Ebenso produzieren wir Trägermaterialien für Klebebänder und Schleifpapiere, aber auch innovative Materialien für nachhaltige Verpackungslösungen. Von den Anfängen bis hin zum heutigen Tag haben wir ein erstaunliches Wachstum erlebt, das uns mit Stolz erfüllt. Im Laufe der Jahre haben wir kontinuierlich in Forschung und Entwicklung sowie neue Produktionsanlagen investiert.
Die stetige Neuentwicklung unserer Produktpalette und die langfristigen und partnerschaftlichen Kundenbeziehungen stärken unsere Position am Markt und bilden die Basis für unsere Erfolgsgeschichte – jetzt und in der Zukunft. Die Neenah Gessner GmbH ist regional verwurzelt, aber international aufgestellt. Seit Juli 2022 sind wir ein Teil von Mativ Inc., einem weltweit führenden Unternehmen zur Entwicklung und Herstellung von Spezialmaterialien. Mativ ist aufgeteilt in sechs Geschäftsbereiche, durch die es sich zusammen mit einem breiten Produktportfolio, einer erweiterten Technologieplattform und einer verstärkten geografischen Präsenz gut positioniert hat für langfristiges Wachstum.
Die beiden deutschen Standorte Feldkirchen-Westerham und Bruckmühl sind fester und wichtiger Teil von Mativ, und die Neenah Gessner GmbH bleibt weiterhin eine eigenständige Gesellschaftsform. Im Zuge unserer Expansion haben wir in den letzten Jahren zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen und beschäftigen mittlerweile rund 700 Mitarbeiter an den beiden Standorten in Bruckmühl und Feldkirchen-Westerham. Sie sind der wichtigste Faktor für unseren Erfolg. Es ist ihr Engagement, ihre Leidenschaft und ihr unermüdlicher Einsatz, der uns zu dem gemacht hat, was wir heute sind.
Wir sind stolz darauf, ein Team zu haben, das mit großem Engagement und viel Leidenschaft arbeitet. Ich möchte Sie deshalb herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am Samstag, 14. Oktober, ab 10 Uhr an unserem Standort Weidach in Feldkirchen-Westerham einladen, damit Sie sich selbst ein Bild machen können! Ein besonderer Tag, der nicht nur die Türen unseres Unternehmens öffnet, sondern auch das Tor zu einer beeindruckenden 60-jährigen Geschichte in Feldkirchen-Westerham. Wir bieten Ihnen spannende Informationen sowie einen Blick hinter die Kulissen unseres Unternehmens. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um mehr über unsere Arbeit, unsere Produkte und unsere Mitarbeiter zu erfahren. Wir freuen uns darauf, unsere Erfolgsgeschichte mit Ihnen zu teilen und hoffen, dass Sie einen inspirierenden Tag bei uns verbringen werden.“
Weltweit vernetzter Vorzeigebetrieb setzt Maßstäbe
Als einer der größten Arbeitgeber der Region gehört die Neenah Gessner GmbH heute mit rund 700 Beschäftigten und einer knappen Viertelmilliarde Euro Umsatz zu den wirtschaftlichen Vorzeigebetrieben im Landkreis Rosenheim. Seit der Unternehmensgründung 1955 hat der Betrieb mit seinen beiden Standorten in Bruckmühl und Weidach eine beachtliche Entwicklung hingelegt: Aus dem regionalen Produktionsbetrieb für Spezialpapiere ist ein international vernetztes Hightech-Unternehmen für innovative Filter- und Trägermaterialien geworden.
Produkte schützen Menschen, Maschinen und Umwelt
Ob direkt oder indirekt, mit den Produkten von Neenah Gessner ist jeder von uns schon einmal in Berührung gekommen. Denn die Materialien stecken in vielen Produkten, die uns im Alltag umgeben. Ob es um verschiedene Filter im Auto oder Lkw geht, die sowohl die Menschen im Innenraum, als auch den Motor schützen, um Akustikdämmvliese, Industriestaubsauger, Lüftungsanlagen in Industrie und Privathaushalten, medizinische Anwendungen, Schleifpapiere und Klebebänder oder spezielle Dichtungsmaterialien für Kaffeekapseln: All diese Endanwendungen funktionieren nur deshalb so gut, weil sie mit Spezialpapieren und Synthesevliesen aus den Werken von Neenah Gessner ausgestattet sind.
Mit seinem Know-how ist der Papier-Spezialist eine der ersten Anlaufstellen für Industriekunden aus aller Welt, wenn es um maßgeschneiderte und innovative Produktlösungen geht. Gerade mit dem Blick auf Umwelt- und Gesundheitsthemen oder neue technologische Anforderungen spielt der Schutz von Umwelt, Menschen und Maschinen eine immer bedeutsamere Rolle.
Suche nach innovativen Lösungen
Bei der Suche nach innovativen Lösungen arbeiten die Neenah Gessner Werke in Bruckmühl und Weidach mit anderen Werken des Konzerns zusammen. Am Standort Bruckmühl mit rund 200 Beschäftigten werden Trägermaterialien mit speziellen Eigenschaften für Klebebänder und Schleifpapiere hergestellt. Dazu gehört etwa auch ein plastikfreies Verpackungsklebeband auf Zellstoffbasis für eine bessere ökologische Bilanz. Weiterhin arbeitet der Standort an nachhaltigen Verpackungslösungen.
Der Standort in Feldkirchen-Westerham mit 500 Beschäftigten produziert Filtermaterialien für verschiedenste Anwendungen. Im gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungslabor arbeiten rund 40 Ingenieure, Chemiker und Techniker an der Erprobung und Optimierung neuer, innovativer Materialien für die beiden Standorte.
Hochkomplexe Rezepturen und Verfahren
Modernste Maschinentechnik und Expertenwissen wirken im Werk an der Mangfall im Verbund, um hochkomplexe Rezepturen und innovative Produktionsverfahren zu entwickeln. Sie dienen dazu, unterschiedliche Papiersorten in mehreren Produktionsschritten so lange zu behandeln und weiter zu veredeln, bis sie ganz speziellen Anforderungen des jeweiligen Kunden entsprechen. Dafür werden die Papiere imprägniert und beschichtet und für Spezialanwendungen mit weiteren Materialien laminiert.
Eine echte Spezialität ist das sogenannte Meltblown- oder SchmelzblasVerfahren, mit dem die hocheffizienten Vliesstoffe hergestellt werden. Dafür wird ein thermoplastisches Kunststoffgranulat eingeschmolzen und durch winzige Düsen gedrückt. Dadurch bilden sich hauchdünne Fäden, die durch Verstreckung mittels heißer Luft noch dünner gezogen werden und dadurch ein sehr feines Vlies ergeben. Die Fadenstärke macht dabei gerade mal den Bruchteil eines Haares aus. Eingesetzt werden diese Vliesstoffe unter anderem zur Herstellung von Schutzmasken oder Luftfiltern, die Schadstoffe aus der Luft eliminieren und höchsten Qualitätsstandards entsprechen müssen. Nicht zuletzt deshalb spielt auch das Thema Qualitätssicherung und -standards eine zentrale Rolle in den beiden Werken an der Mangfall.
Einsatz für Umweltschutz und Biodiversität
Der Einsatz für den Umwelt- und Klimaschutz sowie für mehr Biodiversität und Energieeffizienz wird auch in den beiden Unternehmensstandorten an der Mangfall ganz praktisch umgesetzt. So deckt das Wasserkraftwerk in Bruckmühl rund 30 bis 40 Prozent des jährlichen Strombedarfs mit grüner Energie. Bereits 2018 wurde am Standort in Weidach eine RTO-Anlage (Regenerative thermische Nachverbrennung) zur Gewinnung von Energie aus Abluft eingebaut. Dank einer neu installierten Photovoltaikanlage kann zudem der Jahresverbrauch an Strom von 25 Haushalten auf dem Werksgelände erzeugt werden. In Zusammenarbeit mit dem Landschaftspflegeverband Rosenheim wurden ergänzend mehrere Flächen auf dem Werksgelände für die Förderung der Biodiversität mit einer insektenfreundlichen Bepflanzung neu angelegt. Ebenso wird beständig an einer weiteren Optimierung der Energieeffizienz gearbeitet.
Programm zum Tag der offenen Tür
- Das 60. Gründungsjubiläum des Standorts Weidach in FeldkirchenWesterham nimmt das Unternehmen zum Anlass, die Erfolgsgeschichte zusammen mit der Bevölkerung und seinen Beschäftigten im Rahmen eines Tags der offenen Tür zu feiern. Am Samstag, 14. Oktober, von 10 bis 16 Uhr besteht für Besucher die Möglichkeit zu einem Rundgang durch die Produktionsanlagen und das Firmengelände an der Otto-von-Steinbeis-Straße 7. Im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kann man dabei einen guten Einblick in die Herstellungsprozesse, Produkte und Arbeitsplätze gewinnen. Ein Film klärt ergänzend über die traditionsreiche Firmengeschichte auf. Für Spannung sorgt eine Wissensrallye für Kinder. Die kleinen Besucher können beim Basteln eines Werkstücks kleine Erfolge feiern. Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, sich am PersonalStand über die sechs modernen Ausbildungsberufe und die Karriere in einem weltoffenen Industrieunternehmen zu informieren (siehe eigenen Artikel). Mit den passenden Speisen und Getränken sowie Kaffee und Kuchen ist auch an das leibliche Wohl bestens gedacht.
„Die große Kollegialität ist schon besonders“
Die Neenah Gessner GmbH ist stolz darauf, dass sich eine ganze Reihe von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dem Unternehmen bereits seit vielen Jahren verbunden fühlen. Anlässlich des 60. Firmenjubiläums am Standort Weidach blicken zwei weitere Jubilare zurück: Bettina, Leiterin der Qualitätssicherung im Labor und seit 25 Jahren dabei, sowie Bernhard, Meister Elektrotechnik und seit 40 Jahren mit an Bord.
Starker Teamgeist und gegenseitige Unterstützung
Das Personal ist für viele Unternehmen die wichtigste Ressource. Für die Neenah Gessner GmbH und ihre Standorte in Bruckmühl und Weidach gilt dies in besonderer Weise. Dank langjähriger Erfahrung und ihres Expertenwissens stellen die rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Teil hochkomplexe Produkte her, die international gefragt sind.
Der kontinuierliche Personalzuwachs in den vergangenen Jahren, die Erweiterung der Produktion und die Fusion zum neuen Mativ-Konzern 2022 hat zusammen mit der Corona-, Ukraineund Fachkräfte-Krise große Herausforderungen mit sich gebracht. Dank einer geradlinigen und offenen Kommunikation, intensiver Schulungen und der Einbindung von Führungsteams und Beschäftigten kann der Transformationsprozess gut voranschreiten. Zahlreiche Firmen-Events, die Mitarbeiterzeitschrift „Papierazzi“ und gemeinsame Ausflüge helfen ebenso wie betriebsinterne Vergünstigungen und ein hohes Maß an Arbeitsschutz und Kollegialität dabei, den Teamgeist zu stärken. Das gilt auch für den Bereich der Ausbildung. Um in Zukunft genügend engagierte junge Nachwuchskräfte zu haben, bildet Neenah Gessner in sechs unterschiedlichen Berufen aus:
- Papiertechnologe/-in
- Industriekaufmann/-frau
- Elektroniker/-in für Betriebstechnik
- Fachinformatiker/ in für Systemintegration
- Industriemechaniker/-in
- Kunststoff- und Kautschuktechnologe/in (Fachrichtung Halbzeuge).
Neben gemeinsamen Azubi-Aktivitäten, Ausflügen und Workshops, die den Zusammenhalt fördern, machen eine ganze Reihe von zusätzlichen Vorteilen die Planung des eigenen Karrierewegs in einem innovativen und kreativen Umfeld attraktiv: übertarifliche Bezahlung, Urlaubsgeld und 13. Monatseinkommen, WellPass, Fahrtkostenerstattung für die Berufsschule sowie interne Weiterbildungen und gezielte Hilfe bei der Prüfungsvorbereitung. Nicht zuletzt steht einem in dem global vernetzten Unternehmen, das auch seine regionalen Traditionen zu pflegen weiß, die Welt für weitere berufliche Karrierepläne und spannende Neuentdeckungen offen.
Näheres dazu können Interessierte beim Infostand am Tag der offenen Tür erfahren oder im Internet unter www.neenah-gessner.de/ karriere/ausbildung/.
Innovation, Investition und Erweiterungen
Bei der Werksgründung 1955 war die bedeutsame Rolle der heutigen „Neenah Gessner GmbH“ für die internationale Zulieferindustrie noch nicht absehbar. Als Vertriebsgesellschaft für Spezialpapiere ging die „Gessner & Co. GmbH“ am Standort Bruckmühl an den Start. Zum Firmenzweck liest man im Archiv: „An- und Verkauf von Papieren aller Art mit Ausnahme von holzhaltigen grafischen Papieren“. Bereits 1914 war die dort im 19. Jahrhundert gegründete Papierfabrik Adam in den Besitz der Familie Steinbeis übergegangen. Für die Neugründung tat sich Hermann Steinbeis mit Walter Gessner zusammen. Dessen Familie hatte sich mit einer traditionsreichen Filterfabrik im Erzgebirge weltweit einen guten Ruf erarbeitet. Aufgrund der Enteignung in der ehemaligen DDR wagte Gessner einen Neuanfang in Westdeutschland und tat sich mit Hermann Steinbeis zusammen.
Wachsender Erfolg mit Spezialpapieren
Der Erfolg mit der Produktion von Spezialpapieren aus Bruckmühl ließ nicht lange auf sich warten. Aufgrund wachsender Nachfrage nach Filtermedien wurde bereits 1963 das Werk in Feldkirchen-Westerham gegründet, um die Produktionskapazitäten weiter zu erhöhen. Moderne Papiermaschinen wurden angeschafft. Nach der Entwicklung neuer Produkte und der Eroberung weiterer Märkte setzte 1998 der Einstieg des FiberMark-Konzerns aus den USA einen neuen Meilenstein für das Unternehmen.
Aufgrund strategischer Überlegungen zu Globalisierungsfragen hatte Geschäftsführer Michael Steinbeis das Unternehmen nach 84 Jahren in Familienbesitz verkauft. Als „FiberMark Gessner“ lebte die Tradition im neuen Firmennamen dennoch weiter. Durch den neuen Eigentümer stieg der Bruckmühler Betrieb endgültig in die erste Liga der Branche auf. FiberMark Gessner mauserte sich zum weltweit größten Hersteller für Staubsauger-Medien. In jedem zweiten Fahrzeug der westlichen Welt wurden die Filtereinsätze „Made in Germany“ verbaut. Ebenso wuchs der Marktanteil von Trägerpapieren für Klebebänder. 2004 lag der Umsatz bei 121 Millionen Euro.
Neues Wachstum durch Investitionen
Das weckte das Interesse des amerikanischen Papierkonzerns Neenah, der großes Entwicklungspotenzial in dem Unternehmen sah. In der Folge wurden 2006 die deutschen Werke übernommen und schrittweise aufgestockt. Trotz Namensänderung blieb die Tradition wiederum in der „Neenah Gessner GmbH“ erkennbar. Der Standort in Weidach erhielt eine neue Imprägniermaschine und ein neues Ausrüstungsgebäude für die noch neueren Zuschneidemaschinen sieben und acht.
2011 wurde das neue Fine-Fibercenter mit den Anlagen für Meltblownund Nanofasern fertiggestellt. Im selben Jahr folgte das hauseigene Forschungs- und Entwicklungszentrum. Im Frühsommer letzten Jahres fusionierte die Neenah Inc. mit Schweitzer-Maudit (SWM) International Inc. im Zuge eines „merger of equals“ (Zusammenschluss gleicher Partnerunternehmen) unter dem neuen Konzernnamen „Mativ“. Er steht als Sinnbild und Unternehmensziel für die Verbindung der Begriffe „material“ und „innovation“. Beide Global Player sind börsennotierte Produzenten von Spezialpapieren und Hochleistungsmaterialien und haben ihren Firmensitz in Alpharetta im US-Staat Georgia.
Innovationsschmiede im neuen Mativ-Konzern
Der Mativ-Konzern erwirtschaftet mit weltweit 5000 Mitarbeitern in sechs Geschäftsbereichen einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro mit 41 Produktionsstätten. Die beiden deutschen Standorte erwirtschaften damit sogar 12 Prozent des Gesamtumsatzes. Als Teil des großen Ganzen ist die Neenah Gessner GmbH zwar immer noch lokal verwurzelt, aber international vernetzt. Mit 39 weiteren Werken im Konzern profitiert das Unternehmen von noch mehr Know-how und einem größeren Technologie- und Produktportfolio, das die Wettbewerbsfähigkeit am Weltmarkt unterstützt und mit daraus resultierenden Synergien neue Chancen und Märkte ergeben.
Dass der Zukunftsoptimismus und die Innovationsfreude, die das Unternehmen wie auch die Beschäftigten auszeichnet, ungebrochen ist, verdeutlicht ein aktuelles Großprojekt: Derzeit wird am Standort in Weidach eine neue Meltblown-Produktionsanlage mit einer Investitionssumme von 20 Millionen Euro gebaut. Der Produktionsstart ist für das erste Quartal des nächsten Jahres vorgesehen. Ein klares Zeichen dafür, dass die deutschen Standorte profitabel und strategisch wichtig für den Mativ-Konzern sind und auch weiterhin in die Zukunft investiert wird.
axel effner/neenah gessner gmbh







