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„So schön, dass der Laden wieder aufhat“

In neuem Gewand: So lief die Neu-Eröffnung des Höslwanger Dorfladens

Sabrina Guggenbichler (links) bekommt als Dank einen Blumenstrauß von Maria Blank überreicht.
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Sabrina Guggenbichler (links) bekommt als Dank einen Blumenstrauß von Maria Blank überreicht.

Neue Betreiberin und in komplett neuem Gewand: Der Höslwanger Dorfladen öffnete am Samstag unter den neuen Besitzern Sabrina und Sepp Guggenbichler seine Pforte und von der ersten Sekunde an herrschte rege Geschäftigkeit.

Höslwang – „Der Laden wirkt viel moderner,“ lobt Regina Maier aus Sonnering. Sie findet es „herrlich, nicht nur für uns Familien, sondern auch für die Älteren im Ort,“ dass man jetzt wieder vor Ort Grundnahrungsmittel und frische Backwaren bekommt.

Seit Tagen haben Sabrina Guggenbichler, ihr Mann Sepp und die beiden Angestellten Karoline Schoft und Jessica Weis darauf hingearbeitet, dass zur Eröffnung alles hergerichtet ist. Der Dorfladen kommt bei den Höslwangern gut an. Zur Mittagszeit ist der Grillstand dicht umlagert, „ab 8 Uhr gab es Weißwürste, und die waren gleich weg,“ berichtet Sepp Guggenbichler. Mütter sitzen mit Kindern vor dem Laden in der Sonne und genießen eine Rinser-Eis-Kugel, andere Kleine wuseln herum und die Wartenden vor dem Grillstand vertreiben sich die Zeit mit Geplauder. „Es ist so schön, dass der Laden wieder aufhat“, hört man immer wieder.

„So gut, dass der Laden wieder offen hat“

Andere inspizieren neugierig, was es so alles zu kaufen gibt. Backwaren, Lebensmittel, Brotzeiten, Kaffee und Getränke, Zeitschriften und Zeitungen, Drogerieartikel. Auch die Tische drinnen sind voll besetzt mit Kaffeehaus-Besuchern. Sabrina Guggenbichler bekommt von Maria Blank aus Eggstätt ein Blumengeschenk überreicht: „So gut, dass der Laden wieder offen hat.“ Blank, gebürtige Höslwangerin und jetzt Eggstätterin, kann sich noch gut an den alten Laden erinnern. Der neue Laden gefällt ihr gut. Auf Anke Stellner aus Almertsham wirkt der neue Laden „viel geräumiger und viel ansprechender.“ Dass ein Laden im Dorf abgegangen sei, habe man relativ schnell bemerkt. Umso schöner, dass „Sabrina und Sepp das hochgezogen“ haben.

Bürgermeister Johann Murner hatte schon im Vorfeld gesagt: „Ein Nahversorger im Ort ist unersetzbar.“ Für Sonntag jedenfalls haben schon viele angekündigt, ihre Semmeln im Laden zu holen.

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/BH

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