Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Am Freitag (23. August) mitten in Rosenheim

Herbstfest-Stimmung schon vor der Eröffnung: Was bei der „Wirtshaus Wiesn Roas“ geplant ist

Noch bevor das Rosenheimer Herbstfest am Samstag (31. August) eröffnet wird, gibt es in der Stadt Wiesn-Stimmung - am Freitag (23. August) findet am Max-Josefs-Platz erstmalig eine „Wirtshaus Wiesn Roas“ statt.
+
Noch bevor das Rosenheimer Herbstfest am Samstag (31. August) eröffnet wird, gibt es in der Stadt Wiesn-Stimmung - am Freitag (23. August) findet am Max-Josefs-Platz erstmalig eine „Wirtshaus Wiesn Roas“ statt.

Wiesn-Stimmung mitten in Rosenheim: Kurz vor dem eigentlichen Start des Herbstfestes gibt es am Freitag (23. August) am Max-Josefs-Platz eine „Wirthaus Roas“ – und zwar im Wiesn-Style. Zum allerersten Mal. Was geplant ist und warum es noch eine weitere Neuheit gibt.

Rosenheim – Vitus Mitterfellner hat ein Ziel. Der Wirt des Valentinos möchte die Innenstadt von Rosenheim wieder attraktiver machen und beleben. „Und zwar auch von Montag bis Freitag und nicht nur an den Abenden am Wochenende“, sagt er. Deshalb hat sich der Gastronom etwas einfallen lassen. Zusammen mit den anderen Betreibern der Restaurants am Max-Josefs-Platz und dem Mountain Shop veranstaltet er am Freitag (23. August) von 14.30 bis 22 Uhr eine „Wirtshaus Wiesn Roas“.

Wiesn-Stimmung in Rosenheim kurz vor dem Herbsfest

„Es wird Zeit, dass die Leute auch von auswärts wieder gerne nach Rosenheim kommen“, sagt Mitterfellner. Daher sei er froh, dass sich alle anderen Gastronomen am Max-Josefs-Platz seiner Idee, eine Art inoffiziellen Wiesn-Auftakt in der Stadt zu organisieren, angeschlossen haben – vom Stockhammer und Dinzler bis hin Zum Santa. Da sei auch die Voraussetzungen gewesen, dass die Veranstaltung überhaupt stattfinden könne, sagt der Valentino-Wirt.

Neben den bis mindestens 22 Uhr geöffneten Lokalen werden zusätzlich zwei Bühnen aufgebaut – eine für Live-Musik und eine weitere für Tanzaufführungen. „Dazu gibt es ein paar Bier- und Stehtische und die normalen Sitzgelegenheiten der Lokale“, sagt Mitterfellner. Und für die musikalische Unterhaltung habe er es geschafft, eine „besondere Neuheit“ nach Rosenheim zu holen. „Nach Ronny Nash spielt hier zum ersten Mal die Högl Fun Band, die seit über 20 Jahren auf dem Oktoberfest spielen“, betont der Gastronom.

Musik und Bull-Riding mitten in der Stadt

Bei der Band ist die Vorfreude auf den Wiesn-Abend groß. „Es ist eine tolle Chance“, sagt Michi Högl. Seine Band und er hätten schon länger damit geliebäugelt, einmal in Rosenheim aufzutreten, das habe bisher aber nicht geklappt. „Es muss halt immer einer ins kalte Wasser springen und uns einladen“, sagt Högl und lacht. Und eines könne er allen Besuchern versprechen: „Wir sind heiß, dass wir Rosenheim endlich mal anzünden.“ Gespielt werden dabei vor allem Wiesn-Klassiker, aber auch Sommer- und Partyhits seien dabei.

Darüber hinaus ist am Freitag (23. August) auch für Western-Freunde etwas geboten. „Wir haben extra ein Bull Riding besorgt“, sagt Vitus Mitterfellner. Wer sich dabei länger als 20 Sekunden auf dem wackelnden, künstlichen Stier halten kann, könne auch einen Preis gewinnen. „Das reicht von kleinen Sportartikeln bis zu Getränkegutscheinen bei den Restaurants, die mitmachen“, berichtet der Wirt. Mitmachen könnten sowohl Kinder als auch Erwachsene. „Es gibt keine Altersbeschränkung“, betont Mitterfellner.

Kommentare