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Viel Arbeit für die Rosenheimer Polizei

Mann (34) randaliert in Gemeinschaftsunterkunft – und landet mehrfach im „Hotel Polizei“

Stiefmutter soll Vierjährigen getötet haben
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Polizei (Symbolbild).

Rosenheim – Nach Mitternacht verständigten Nachbarn am Mittwochmorgen (4. Januar) die Rosenheimer Polizei, dass ein 34-jähriger Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft in der Brunnholzstraße randalieren würde.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Er schreie herum, zerschlage Lampen, knalle die Türen zu und werfe Teller und Geschirr durch die Gänge, hieß es in der Mitteilung. Als die Beamten den 34-Jährigen vor Ort antrafen, zeigte er sich wieder ruhig und er versicherte, jetzt schlafen zu gehen. Doch keine 30 Minuten später ging erneut die Mitteilung ein, dass der Mann nun wieder in gleicher Art und Weise randaliert. Offensichtlich legt er sich nicht schlafen.

Jetzt musste er in Gewahrsam genommen werden und schlief deshalb in einer Zelle der Rosenheimer Polizei. Gegen 6 Uhr wurde er wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen. Erneut gingen dann wieder mehrere Notrufe gegen 6.30 Uhr ein, dass der 34-Jährige jetzt erneut und wiederholt alles in der Wohnung zerschlägt, an Ruhe ist nicht zu denken. Nochmals musste der Rosenheimer in Gewahrsam genommen werden. Die Polizei prüft jetzt mit den zuständigen Behörden und Einrichtungen, ob eine einvernehmliche Lösung gefunden werden kann, damit in Zukunft wieder Ruhe herrscht. Durch das Zerschlagen der Gegenstände entstand ein Sachschaden von rund 100 Euro. Die Polizei ermittelt hier wegen Sachbeschädigung.

Pressemitteilung Polizei Rosenheim

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