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Blaulicht und viele Rettungskräfte vor Ort

Großeinsatz an Innbrücke in Rosenheim: „Person im Wasser“

Großeinsatz am Montagabend an der Innbrücke.
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Großeinsatz am Montagabend an der Innbrücke.

Rosenheim – Großalarm in der Nacht in Rosenheim: Zahlreiche Rettungskräfte eilten gegen 22.45 Uhr auf die Innbrücke am Fuße des Schloßbergs.

Update, 4. Juni, 9.40 Uhr:

Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd:

Im Zusammenhang mit dem Hochwassergeschehen im Landkreis Rosenheim am Montag (3. Juni) wurde der Polizei gemeldet, dass spätabends eine Person in den Inn geraten sei und seitdem vermisst werde. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Vermissten um einen 23 Jahre alten Mann aus dem Landkreis handelt. Er war um kurz nach 22.30 Uhr am Innufer in der Rohrdorfer Straße in Stephanskirchen ins Wasser des hochwasserführenden Flusses gelangt und schnell abgetrieben worden.

Die sofort eingeleiteten Rettungs- und Suchmaßnahmen blieben bislang ergebnislos und werden heute fortgeführt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Mann ums Leben kam. Alle in dem Fall bislang erfolgten polizeilichen Ermittlungen sprechen dafür, dass der 23-Jährige in suizidaler Absicht in den Inn sprang. Hinweise für eine Fremdbeteiligung oder ein Unfallgeschehen gibt es keine.

Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Die Erstmeldung:

Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr und DLRG wurden am späten Montagabend (3. Juni) an den Inn gerufen. Kurz zuvor wurde bei der Integrierten Leitstelle ein Notruf abgegeben: „Person im Wasser“.

Noch ist die Lage vor Ort sehr unübersichtlich. Die Feuerwehr versucht, die Innbrücke in der Innstraße und den betreffenden Abschnitt des Inns auszuleuchten. Die DLRG hat sich flussaufwärts platziert und wäre bereit, ein Boot zu Wasser zu lassen. Ein Sprecher der Polizeiinspektion Rosenheim bestätigte gegenüber rosenheim24.de den Einsatz, noch sei aber unklar, ob sich tatsächlich eine Person im Inn befinde. Dies gilt es nun abzuklären.

Die Innbrücke in der Innstraße sollte von Verkehrsteilnehmern in den nächsten Minuten und vielleicht sogar Stunden umfahren werden. Wie lange der Einsatz andauert, könne man noch nicht abschätzen, so der Sprecher.

mz

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