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„Werde für immer dankbar sein“

„Rosenheim-Cops“: Zwei Ausstiege - das sagen die beiden Stars zum Serien-Aus

Die Rosenheim-Cops Neue Staffel
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Ein Foto aus der Drehstart-Zeit, v.l.: Igor Jeftić, Marisa Burger, Max Müller und Dieter Fischer.

Gleich zwei Zuschauer-Lieblinge verlassen die „Rosenheim Cops“. Sevda Polat und Sophie Melbinger verraten jetzt, warum sie aus der beliebten Krimi-Serie aussteigen und welche neuen Projekte sie ins Auge gefasst haben.

Das Personal-Roulette bei den „Rosenheim-Cops“ dreht sich weiter: Bei der 23. Staffel, die seit Mitte März gedreht wird, werden zwei Schauspielerinnen nicht mehr dabei sein: Sophie Melbinger (37, spielte Kommissarin Birte Andresen) ist ebenso ausgestiegen wie Sevda Polat (37), die sich als Pathologin Ela Atay die Rosenheimer Mordopfer genauer anschaute.

Das unerwartete Serien-Aus bei den „Rosenheim Cops“ sorgte bei manchen Zuschauern für Unverständnis. Jetzt äußern sich die beiden Schauspielerinnen erstmals zu ihrem Ausstieg und erklären ihre Beweggründe.

Die ZDF-„Rosenheim-Cops“ müssen künftig ohne Sevda Polat (2.v.l., als Gerichtsmedizinerin Ela Atay) und Sophie Melbinger (2.v.r., als Ermittlerin Birte Andresen) auskommen.

„Rosenheim Cops“-Ausstieg: „Es waren zwei sehr schöne Jahre“

Sowohl Sevda Polat, als auch Sophie Melbinger erklären auf Anfrage von „tz.de“, dass der Ausstieg von ihnen ausgegangen sei. Und begründen diesen mit dem Streben nach neuen Herausforderungen, dem der enge Drehplan einer Serie natürlich Grenzen setzt. „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen“, erklärt Sophie Melbinger gegenüber unserem Partnerportal.

„Aber es gibt so viele schöne Charaktere, Geschichten und Formate, die ich gerne kennenlernen möchte“, führt sie weiter aus. Die 37-Jährige freue sich darauf, „in den unterschiedlichsten Facetten“ als Schauspielerin zu arbeiten, da sie nach mehreren Jahren eines festen Theater-Engagements und ihrer Serien-Rolle eine neue Herausforderung suche. „Es waren zwei sehr schöne Jahre bei den ‚Rosenheim Cops‘, mit einem tollen Team und Kollegen“, gibt die „Birte Andresen“-Darstellerin zu, stellt aber fest: „Wie sagt man so schön: Man soll gehen, wenn es am schönsten ist!“

„Rosenheim-Cops“-Ausstieg von Polat: „Habe mir den Ausstieg gut überlegt“

Auch Sevda Polat fiel nach zwei Jahren als Gerichtsmedizinerin „Ela Atay“ der Ausstieg bei den „Rosenheim Cops“ nicht leicht. „Es ist mir sehr schwergefallen, da ich mich [...] wirklich wie zu Hause gefühlt habe“, gibt die 37-Jährige traurig zu.

Obwohl ihre Serien-Kollegen und die Crew ihr ans Herz gewachsen sind und ihr das Gefühl von „ein bisschen Familie“ gaben, bereut sie ihren Abschied von der ZDF-Produktion nicht. „Ich habe mir den Ausstieg gut überlegt und mich letztlich entschieden, meine Zeit dafür zu nutzen, ab diesem Jahr neuen Herausforderungen zu begegnen und mich weiterzuentwickeln“, so Polat.

mh

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