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Brandursache bereits geklärt

Lodernde Flammen und viel Rauch: Brand in Rosenheimer Wohnhaus – das ist passiert

Brand in Rosenheimer Wohnhaus
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Am 15. Januar brannte es in einem Rosenheimer Wohnhaus.

Am Mittwoch (15. Januar) musste gegen Mittag die Rosenheimer Feuerwehr ausrücken. Zeugen meldeten offene Flammen und starke Rauchentwicklung in einem Wohnhaus in der Mühlenstraße. Was genau passiert ist und warum gegen einen Bewohner ein Bußgeldverfahren eingeleitet wurde.

Rosenheim – Am Mittwoch (15. Januar) kam es in Rosenheim zu einem Brand in einem Wohnhaus. Kurz vor 13 Uhr meldeten Zeugen eine starke Rauchentwicklung in der Mühlenstraße, so die Polizei Rosenheim auf Anfrage des OVB. Auch herausschlagende Flammen seien beobachtet worden. „Durch das schnelle Eingreifen der Rosenheimer Feuerwehr konnte eine größere Brandentwicklung verhindert werden“, erläutert die Polizei.

Brand in Rosenheimer Wohnhaus am Mittwoch (15. Januar)

Brand in Rosenheimer Wohnhaus
Am 15. Januar brannte es in einem Rosenheimer Wohnhaus. © Josef Reisner
Brand in Rosenheimer Wohnhaus
Am 15. Januar brannte es in einem Rosenheimer Wohnhaus. © Josef Reisner
Brand in Rosenheimer Wohnhaus
Am 15. Januar brannte es in einem Rosenheimer Wohnhaus. © Josef Reisner
Brand in Rosenheimer Wohnhaus
Am 15. Januar brannte es in einem Rosenheimer Wohnhaus. © Josef Reisner
Brand in Rosenheimer Wohnhaus
Am 15. Januar brannte es in einem Rosenheimer Wohnhaus. © Josef Reisner
Brand in Rosenheimer Wohnhaus
Am 15. Januar brannte es in einem Rosenheimer Wohnhaus. © Josef Reisner
Brand in Rosenheimer Wohnhaus
Am 15. Januar brannte es in einem Rosenheimer Wohnhaus. © Josef Reisner

Das Feuer brach im ersten Obergeschoss aus, wie der Pressesprecher der Stadt, Christian Baab, auf OVB-Anfrage mitteilt. Dabei entwickelte sich eine große Menge Rauch, weshalb mehrere Einsatzkräfte ausrückten. Etwa 20 seien vor Ort gewesen. Die Helfer gehörten zur Ortsfeuerwehr Aising und wurden laut Baab von der Hauptfeuerwache Rosenheim unterstützt. Personenschaden gab es ihm zufolge keinen, die Bewohner blieben unverletzt. „Die Brandbekämpfung selbst dauerte nur wenige Minuten“, so der Pressesprecher.

Auch die Polizei bestätigt, dass niemand verletzt wurde. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro. Auch zur Ursache kann die Polizei bereits genauere Angaben machen: „Nach derzeitigen Erkenntnissen lagerte ein 59-jähriger Bewohner auf dem Herd unsachgemäß Gegenstände, darunter auch Papier.“ Als er den Ofen einschaltete, habe es angefangen zu brennen. So entstand ein Feuer im Küchenbereich. Gegen den 59-Jährigen wurde nun ein Bußgeldverfahren eingeleitet, da er gegen die Brandverhütungsvorschriften verstoßen hat.

Hauptkommissar Robert Maurer teilt auf OVB-Anfrage mit, dass das erste Obergeschoss des Hauses nach dem Brand wohl nicht mehr bewohnbar sei. Den Bewohnern habe man deshalb empfohlen, erst mal nicht mehr dort zu bleiben. „Das müssen Vermieter und Mieter im Endeffekt aber selbst regeln“, so Maurer. Wo die Menschen jetzt unterkommen, darüber konnten weder die Polizei noch die Stadt Auskunft geben.

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