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Serge Menga als Hauptgast

AfD-Kundgebung in Rosenheim: Dieser Gegenwind schlug ihr entgegen

Links: „Refugees welcome“ - Antifa in der Gegendemo zur AfD-Kundgebung. Rechts: Serge Menga spricht auf einer Kundgebung der AfD zum Thema Migration.
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Links: „Refugees welcome“ - Antifa in der Gegendemo zur AfD-Kundgebung. Rechts: Serge Menga spricht auf einer Kundgebung der AfD zum Thema Migration.

Die AfD veranstaltete am Freitagabend (15. September) eine Kundgebung zum Thema Migration auf dem Rosenheimer Ludwigsplatz. Gleichzeitig fand auf der anderen Straßenseite eine Gegendemo der Antifa statt. Wie es ablief und was die Polizei dazu sagt.

Rosenheim – Bei der AfD drehte sich in ihrer Kundgebung am 15. September alles um das Thema „Migration, Flucht & Realität“. Hauptgast dieser Kundgebung war Serge Menga, welcher im Kongo geboren wurde und 1982 nach Deutschland zog.

Friedliche Demonstrationen

Die Teilnehmer der Kundgebung verhielten sich friedlich. Lisa Maier, Sprecherin des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd Maier schätzt die Anzahl der AfD-Teilnehmer auf eine Zahl im niedrigen zweistelligen Bereich. Es habe nur vereinzelt „kleine Störaktionen“ gegeben. So seien fünf Teilnehmer der Gegendemonstration der Antifa, die ebenfalls am Ludwigsplatz stattfand, mit einem Banner in die Kundgebung gelaufen, wären aber von der Polizei aufgehalten worden.

Die Gegendemonstration lief unter dem Motto „Kein Platz für rechte Hetze! Proteste gegen AfD Kundgebung am 15. September!“ Sie hatte der Polizei zufolge etwa doppelt so viele Teilnehmer wie die Kundgebung der AfD. Es gab laut Maier an diesem Abend insgesamt sechs Anzeigen, unter Anderem wegen Vermummung.

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