Aufräumarbeiten nach Hochwasser laufen
Nußdorf vor und nach dem Unwetter: So steht es um den Mühltalweg
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Es wird noch gebaggert, um den Steinbach in Nußdorf wieder abzusichern.
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Mittlerweile ist der Pegel des Steinbaches in Nußdorf wieder gesunken.
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Nur noch wenig erinnert an die Wassermassen, die vor zwei Wochen über die Kreuzung Mühltalweg/ Neubeurerstraße hinwegschossen.
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Vorher und nachher: Die Kreuzung des Mühltalwegs mit der Neubeurerstraße ist mittlerweile wieder problemlos passierbar.
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Kein Weg führt mehr durch das Mühltal zwischen Nußdorf und Samerberg.
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Jede Menge Wasser floss vom Mühltalweg am Steinbach auf die Straßen in Nußdorf
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Der Wildholzrechen am Oberlauf des Steinbachs bei Nußdorf hat den Ort vor Schlimmerem geschützt. So sah er nach dem Hochwasser am Montag (3. Juni) aus.
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Die Wucht des tobenden Steinbachs hat Uferböschungen abgetragen und die Ortsverbindungsstraße zwischen Nußdorf und Samerberg mit sich gerissen. Am Dienstag (4. Juni) war hier kein Durchkommen mehr. Auch der Weg zum Wildholzrechen war kaum passierbar.
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Bevor die Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes überhaupt zum Wildholzrechen am Steinbach gelangen konnten, musste eine provisorische Zufahrt errichtet werden.
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Inzwischen wurde das Treibholz aus dem Wildholzrechen entfernt. Jetzt ist er bereit für den nächsten Einsatz.
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Das Wasserwirtschaftsamt Rosenheim arbeitet auf Hochtouren, um alle Schutzanlagen im Krisengebiet zwischen Bernau und Bad Feilnbach auf die nächsten Unwetter vorzubereiten. Ein zentraler Punkt: Der Mühltalweg in Nußdorf.
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