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Einsatz für Brannenburger Bergwacht

Notruf am Fels: Kletterer stürzt am Heuberg mehrere Meter tief in die Wand

Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
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Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Ein 36-jähriger Kletterer stürzt an der steilen Wasserwand des Heubergs in die Tiefe – sein Seilpartner reagiert blitzschnell. Dank des schnellen Einsatzes der Bergwacht und eines Rettungshubschraubers endet das Unglück nicht in einer Katastrophe.

Nußdorf am Inn/ Heuberg - Am Samstagmittag (12. April) ereignete sich an der nordöstlichen Wasserwand am Heuberg ein schwerer Kletterunfall. Ein 36-jähriger Mann stürzte während einer Seilsicherung mehrere Meter tief und kam auf einem Grasband in der Wand zum Liegen.

Sein Kletterpartner reagierte sofort und setzte einen Notruf ab, woraufhin die Bergwacht Brannenburg alarmiert wurde. Ein Teil der Einsatzkräfte, darunter auch ein Bergwacht-Notarzt, machte sich zu Fuß auf den Weg zur Unfallstelle. Parallel dazu nahm der angeforderte Rettungshubschrauber in Brannenburg einen weiteren Bergretter auf, um die medizinische Versorgung vor Ort schnellstmöglich sicherzustellen.

Die Einsatzkräfte trafen nahezu zeitgleich am Unfallort ein. Nach einer ersten Stabilisierung und medizinischen Versorgung wurde der verletzte Kletterer mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

Im Einsatz standen insgesamt 14 Kräfte der Bergwacht Brannenburg, unterstützt von der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei Oberbayern Süd sowie dem Rettungshubschrauber Christoph Murnau. Die Bergwacht Brannenburg bedankte sich in einem Sozial-Media-Beitrag für die tolle Zusammenarbeit. (mz)

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