Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

„Gelungenes Beispiel für kommunale Solidarität“

Neue Asylunterkunft in Vogtareuth: 36 Geflüchtete finden Platz in Containern

Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Aurich
+
Die Unterkunft in Vogtareuth soll bis zu 36 Menschen Platz bieten. (Symbolbild)

Vogtareuth stellt ein Grundstück für Asylsuchende zur Verfügung. Bürgermeister Rudolf Leitmannstetter dankt den Bürgern für ihre bisherige Integrationsarbeit. Die neue Einrichtung soll 2025 in Betrieb gehen.

Die Pressemitteilung des Landratsamtes Rosenheim im Wortlaut:

Vogtareuth – Die Gemeinde Vogtareuth stellt dem Landratsamt Rosenheim ein Grundstück für die Unterbringung von Asylsuchenden zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung und die Behörde unterzeichneten jetzt einen entsprechenden Pachtvertrag mit sechs Jahren Laufzeit. Das Landratsamt wird auf dem Grundstück in der Sunkenrother Straße einen Containerbau für insgesamt 36 Geflüchtete errichten. Die Einrichtung wird voraussichtlich im dritten Quartal 2025 in Betrieb genommen.

„Gelungenes Beispiel für kommunale Solidarität“

„Die konstruktive Zusammenarbeit mit der Gemeinde Vogtareuth ist ein gelungenes Beispiel für kommunale Solidarität und gemeinsame Verantwortung“, sagt Landrat Otto Lederer. „Solche partnerschaftlichen Lösungen helfen uns, unsere Aufgaben bei der Unterbringung von Asylbewerbern verantwortungsvoll zu erfüllen.“

Bürgermeister Rudolf Leitmannstetter ergänzt: „Mein Dank richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde, die bereits in der Vergangenheit großartige Integrationsarbeit geleistet haben. Ihr Engagement, ihre Offenheit und Hilfsbereitschaft sind der Schlüssel zu einer gelingenden Integration.“

Bei der geplanten Einrichtung handelt es sich um eine so genannte Anschlussunterkunft. Diese dient insbesondere der Unterbringung von Asylsuchenden mit positiver Bleibeperspektive. (Pressemeldung Landratsamt Rosenheim)

Kommentare