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Hohe Nachfrage bei gefördertem Wohnungsbau

Neubaugebiet Ellmosener Wies in Bad Aibling - Erste Häuser fertig, woher die Mieter kommen

Die Mehrfamilienhäuser im geförderten Wohnungsbau mit neun Wohnungen sind im Vordergrund abgebildet und die mit 15 Wohnungen rechts im Hintergrund. Links sind die Reihenhäuser.
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Die Mehrfamilienhäuser im geförderten Wohnungsbau mit neun Wohnungen sind im Vordergrund abgebildet und die mit 15 Wohnungen rechts im Hintergrund. Links sind die Reihenhäuser.

Einige Gebäude im Neubaugebiet Ellmosener Wies sind schon fertig. Der Bad Aiblinger Bürgermeister Stephan Schlier, Stadtbaumeister Andreas Krämer und die Mitglieder des Stadtrates haben sich jetzt ein Bild gemacht. Woher die ersten Mieter kommen.

Bad Aibling – Franz-Josef Schwaiger von der Schwaiger Aibau Bauträger GmbH lud den Bad Aiblinger Bürgermeister Stephan Schlier, Stadtbaumeister Andreas Krämer und die Mitglieder des Stadtrates zu einer Begehung der bereits fertiggestellten Gebäude im Neubaugebiet Ellmosener Wies ein.

Das Baugebiet ist in sechs Baufelder eingeteilt, der besichtigte Teil liegt im Baufeld eins direkt westlich der Ellmosener Straße und anschließend an die bestehende Wohnbebauung Schäfflerweg. Neben einem vierspännigen Reihenhaus und einem Doppelhaus, deren Gebäudeeinheiten bereits verkauft und bezogen sind, wurden zwei Mehrfamilienhäuser mit je neun beziehungsweise 15 Wohnungen im geförderten Wohnungsbau errichtet, die in Kürze bezogen werden können.

Mieter kommen aus der Region

Diese Wohnungen waren Auflage der Stadt Bad Aibling, um die herrschende Wohnungsnot zu lindern. Die Wohnungen waren sehr begehrt und schnell vergeben, sind großzügig geschnitten, haben Fußbodenheizung, Tiefgaragenstellplätze und sind energetisch KfW 55 Standard. „Die Mieter sind überwiegend Aiblinger Bürger, einige wenige kommen aus Kolbermoor und Bruckmühl“, betont Schwaiger.

Der günstigere Mietpreis kommt durch eine Förderung der Regierung von Oberbayern zustande, bei niedrigen Einkommen bekommen die Mieter im Bedarfsfall noch einen Zuschuss vom Landkreis Rosenheim. Der Mietpreis ist für 25 Jahre gebunden und darf nur sehr moderat erhöht werden. Für dieses Bauvorhaben wurden nur regionale Handwerksbetriebe genommen, die Baukosten betrugen 7,7 Millionen Euro, davon waren 2,2 Millionen Eigenkapitaleinsatz, so Schwaiger, der die soziale Verantwortung in diesem Fall hervorhebt.

Pelletheizanlage wird besichtigt

Juniorchef Hans Schwaiger führte die Anwesenden durch die bis zu 104 Quadratmeter großen Wohnungen, die Tiefgarage und auf die im dritten Stock befindlichen Terrassen, auf denen man eine tolle Aussicht über die Stadt mit Alpenpanorama hat.

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