Stimmkreis Rosenheim-Ost
Landtagswahl 2023: Helmut Freund (Bayernpartei) im Steckbrief und zu den wichtigsten Fragen
Bei der Landtagswahl 2023 in Bayern stehen im Stimmkreis Rosenheim-Ost 13 Kandidaten zur Wahl. Wir stellen alle Kandidaten einzeln vor. Dieses Mal: Helmut Freund (Bayernpartei).
Rosenheim - Am 8. Oktober 2023 findet in Bayern die Landtagswahl 2023 statt. Im Stimmkreis Rosenheim-Ost treten 13 Kandidaten an. Jeder Kandidat hat sich zu sechs Kernfragen geäußert. Hier sehen Sie die Antworten von Helmut Freund (Bayernpartei).
Kandidaten-Steckbrief
Bitte stellen Sie sich kurz vor und formulieren Ihre Kernaussage, Ihre politischen Schwerpunkte und Ihre Motivation.
Helmut Freund (32), Technischer Leiter im Bereich Brand- und Schallschutz, Frasdorf, ledig, Bayernpartei.
Partei- und Ehrenämter: Kreisrat; Aufsichtsrat der Romed-Kliniken und der Wohnungsbau-Gesellschaft des Landkreises Rosenheim; Stellvertretender Landesvorsitzender der Bayernpartei.
Hobbys: Vereinsleben, unter anderem als Stellvertretender Vorstand im Trachtenverein und beispielsweise mit den Mitgliedschaften bei der Feuerwehr und beim Musikförderverein; Kultur genießen, Natur erleben.
„Als sozial-liberaler Politiker auf einem konservativen Fundament stehe ich für eine Politik, die sich für progressive soziale Ideen und individuelle Freiheiten einsetzt, während sie gleichzeitig die Bedeutung von Traditionen und bewährten Werten anerkennt. Ich strebe nach einer ausgewogenen und pragmatischen Herangehensweise, die die Bedürfnisse der Gesellschaft berücksichtigt und ebenso die individuellen Rechte und Freiheiten schützt.
Meine Überzeugungen basieren auf dem Glauben an soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Chancengleichheit und den Schutz der Umwelt. Ich strebe nach Fortschritt, während ich auch die Stabilität und Kontinuität bewahre, die durch unsere Wertebasis sichergestellt werden.
Als Kreisrat setze ich mich bereits aktiv für die Belange der Bürger im Landkreis ein. Nun möchte ich diese Interessen auch auf überregionaler Ebene im Landtag vertreten. Meine Motivation liegt darin, den ländlichen Raum für unsere Bürger zu stärken. Ich möchte unseren Kindern eine intakte Natur und eine lebenswerte Heimat hinterlassen. Kranke und Schwächere möchte ich bestmöglich unterstützen und entlasten. Unseren Mittelstand, als verlässlichen Arbeitgeber, gilt es zu stärken und dafür notwendige Infrastrukturen zu schaffen.
Eine Herzensangelegenheit ist mir als Aufsichtsrat der Romed-Kliniken der Erhalt aller Klinikstandorte sowie die Sicherstellung der Grundversorgung. Ich setze mich für ein familienorientiertes Bauen und sozialverträgliches Wohnen von Mietern ein. Seit langem fordere ich die Abschaffung der Erbschaftsteuer und setze mich vehement für den Erhalt von Bargeld ein. Ich möchte die Anliegen der Bürger hören und mit ihnen gemeinsam Lösungen erarbeiten.“
Dauerbrenner Brenner-Nordzulauf
Viergleisig nach Tirol: Dringend erforderliches Mega-Verkehrsprojekt oder überflüssiges Milliardengrab mit verheerenden Auswirkungen für Mensch und Natur? Wie stehen Sie zum Brenner-Nordzulauf? Wie sollte es weitergehen?
Antwort: Als Bürger des Landkreises Rosenheim lehne ich einen Neubau strikt ab und befürworte stattdessen den Ausbau der Bestandsstrecke. Meiner Meinung nach ist der von der Bahn forcierte Neubau, als in seiner Dimension wahres Mammutprojekt, ausschließlich darauf ausgerichtet, die Radien der Trasse zu erweitern, um somit die Geschwindigkeit der Züge erhöhen zu können. Diese Maßnahme steht für mich in keinem Verhältnis zur Belastung für Mensch und Umwelt in unmittelbarer Nähe des geplanten Projekts.
Bislang konnte die Bahn keinen nachgewiesenen Bedarf für eine Neubaustrecke vorlegen. Es ist also fraglich, ob eine solch massive Investition gerechtfertigt ist, insbesondere wenn man die nachhaltigen Auswirkungen für die betroffenen Gemeinden grundsätzlich – und auch für die Nachbargemeinden während der Bauphase – bedenkt. Unsere schöne Region lebt von der Naturschönheit und dem Erholungswert unserer Heimat. Der Tourismus spielt eine entscheidende Rolle für den Wohlstand im Landkreis Rosenheim.
Mit meiner Haltung möchte ich den Schutz unserer Heimat und unserer Bürger gewährleisten. Es ist wichtig, die Belange der lokalen Bevölkerung und die Umweltauswirkungen sorgfältig abzuwägen. Statt in einen kostspieligen Neubau zu investieren, muss der Ausbau der vorhandenen Strecke in Betracht gezogen werden. Eine nachhaltige Modernisierung und Verbesserung der bestehenden Infrastruktur würde den Bedürfnissen der Region gerecht werden, ohne dabei die Natur und die Lebensqualität der Menschen unverhältnismäßig zu beeinträchtigen.
Die Entscheidung zum Brenner-Nordzulauf betrifft nicht nur die direkten Anwohner, sondern auch die gesamte Region und ihre Zukunftschancen. Es ist wichtig, dass wir uns gemeinsam für eine verantwortungsvolle Lösung einsetzen, die sowohl die Interessen der Wirtschaft als auch die unserer Heimat berücksichtigt. Nur durch einen ausgewogenen Dialog und ein klares Bekenntnis zum Schutz unserer Umwelt und Lebensqualität können wir eine nachhaltige Entwicklung gewährleisten.
Raubtier-Alarm in den Alpen
In den Bergen war zuletzt der Bär los. Auch der Wolf hält die Almbauern in Atem. Was ist zu tun?
Antwort: In den bayerischen Alpen sind Bären und Wölfe zu einem zunehmenden Problem geworden. Vor Kurzem wurden Schafe im Landkreis Rosenheim von einem Bären getötet und auch Wolfsspuren wurden bereits mehrfach gesichtet.
Sie reißen Tiere der Almwirtschaft und nähern sich immer mehr bewohnten Regionen. Mehrfach wurde mir hierzu von besorgten Bürgern und auch Almbauern berichtet. Die Sicherheit der Menschen hat deshalb für mich höchste Priorität.
Die Raubtiere zeigen immer weniger Scheu vor den Menschen. Besorgniserregende Berichte über den tödlichen Angriff eines Bären auf einen Jogger in Südtirol verunsichern auch die Bürger bei uns. Landwirte zögern nun vermehrt, ihre Tiere auf die Almen zu bringen. Dabei ist es mir besonders wichtig, die Almwirtschaft zu schützen und zu erhalten! Familiengeführte Landwirtschaften mit der Tradition der Almwirtschaft prägen unsere Kulturlandschaft und tragen zur Erhaltung unseres ländlichen Erbes bei.
Große Beutegreifer wie Bären und Wölfe haben in ihrer Umgebung keine natürlichen Feinde. Eine friedliche Koexistenz zwischen Bären, Wölfen und Weidetieren ist daher nicht möglich. Es muss die Möglichkeit geben, problematische Tiere zu entnehmen, um die Sicherheit der Menschen und den Schutz der Landwirtschaft zu gewährleisten.
Aus diesem Grund muss der Schutzstatus von Bär und Wolf überdacht und angepasst werden. Es ist notwendig, eine ausgewogene Lösung zu finden, die sowohl den Schutz eventuell bedrohter Tierarten berücksichtigt, als auch die Sicherheit und den Erhalt der Almwirtschaft ermöglicht.
Dies erfordert eine sorgfältige Abwägung und eine enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Interessengruppen, um langfristig eine Lösung zu finden, die sowohl den Schutz der Menschen als auch den Schutz unserer Kulturlandschaft gewährleistet.
Wenn das Wetter verrückt spielt
Dürre, Waldbrände, Starkregen, Tornados - muss sich auch die Region auf deutlich mehr Wetter-Extreme einstellen? Wie kann sich Bayern wappnen? Und was kann Bayern zum globalen Kampf gegen den Klimawandel beitragen?
Antwort: Die Politik ist alleine nicht in der Lage, Unwetter zu verhindern oder vollständig zu kontrollieren. Zudem sind die individuelle Vorsorge und das Engagement der Gemeinschaft entscheidend, um Unwetterschäden zu reduzieren.
Betonen möchte ich auch, dass der Klimawandel nicht die einzige Ursache für extreme Wetterereignisse ist, da diese auch durch natürliche Variabilität des Klimas auftreten können. Daher ist es entscheidend, dass auch Bayern Maßnahmen ergreift, um sich auf diese Veränderungen – beispielsweise durch häufigere Hitzewellen, Starkregen und Überschwemmungen, Stürme oder Dürren – vorzubereiten.
Dies umfasst unter anderem Anpassungsstrategien in Bereichen wie Infrastruktur, Landwirtschaft und Katastrophenschutz.
Maßnahmen müssen aus meiner Sicht wie folgt ergriffen werden:
– Frühwarnsysteme: Die Politik muss die Investitionen in den Aufbau und die Verbesserung von Frühwarnsystemen erhöhen. Rechtzeitige Warnungen sind unentbehrlich, um Menschen evakuieren und Schutzmaßnahmen ergreifen zu können.
– Infrastrukturmaßnahmen: Die Politik muss in den Ausbau und die Verbesserung der Infrastruktur investieren, um besser auf Unwetter vorbereitet zu sein. Dazu gehören zum Beispiel der Bau von Deichen und Hochwasserschutzanlagen oder die Verbesserung der Entwässerungssysteme, um Überschwemmungen zu reduzieren.
– Forschung und Entwicklung: Die Politik kann Mittel für die Forschung und Entwicklung bereitstellen, um bessere Vorhersagemodelle für Unwetter zu entwickeln und neue Technologien zur Bewältigung von Unwetterereignissen zu erforschen. Dadurch werden Warnungen präziser und Schutzmaßnahmen effektiver. Eine derartige Schutzmaßnahme bietet zum Beispiel bereits das Hagelfliegen im Landkreis Rosenheim.
– Internationale Zusammenarbeit: Unwetter machen nicht an nationalen Grenzen halt, daher ist eine internationale Zusammenarbeit wichtig. Die Zusammenarbeit mit anderen Ländern bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen, dem Austausch von Informationen und bewährten Verfahren sowie der gemeinsamen Bewältigung von Unwetterfolgen ist unerlässlich.
Flüchtlinge und kein Ende
Was muss der Freistaat beim Thema Flüchtlingsunterbringung aus Ihrer Sicht tun, damit die Kommunen die Aufgabe der Unterbringung von Flüchtlingen bewältigen können?
Antwort: Die steigende Anzahl von Geflüchteten stellt die bayerische Asylpolitik vor immense Herausforderungen. Auch der Landkreis Rosenheim sieht sich mit knappen Unterkünften und begrenzten Ressourcen am Anschlag.
Zunächst ist es wichtig, die Unterbringungssituation zu verbessern. Die Regierung könnte finanzielle Mittel bereitstellen, um zum Beispiel bestehende leer stehende Gebäude umzubauen. Dies würde die Belastung auf die kommunalen Einrichtungen, wie vielen Turnhallen, reduzieren und den Geflüchteten angemessenen Wohnraum bieten.
Eine enge Koordination und regelmäßiger Austausch zwischen den zuständigen Behörden auf Landes- und kommunaler Ebene ist zwingend notwendig. Eine effizientere Verteilung der Geflüchteten und eine gerechtere Lastenverteilung zwischen den verschiedenen Kommunen kann zur Entspannung beitragen.
Ein weiterer Ansatz sind Integrationsmaßnahmen. Die Staatsregierung könnte finanzielle Unterstützung für Projekte zur Verfügung stellen, die Geflüchteten bei der Integration in die Gesellschaft helfen.
Dazu gehören Sprachkurse, Berufsqualifizierungsmaßnahmen und kulturelle Angebote. Eine erfolgreiche Integration der Geflüchteten würde nicht nur den Kommunen zugutekommen, sondern auch den Geflüchteten selbst eine bessere Perspektive bieten.
Neben finanziellen Maßnahmen muss sich die Staatsregierung auf Bundesebene entschiedener für den Abbau von bürokratischen Hürden einsetzen. Durch eine Vereinfachung der Verfahren und eine schnellere Bearbeitung von Asylanträgen könnte die Belastung deutlich reduziert werden. Kriminelle Flüchtlinge haben entgegen dessen ihren Anspruch auf Asyl verwirkt und müssen konsequent abgeschoben werden können.
Insgesamt ist eine ganzheitliche Herangehensweise erforderlich, um die Kommunen in Bayern besser zu unterstützen. Die Staatsregierung sollte sowohl finanzielle als auch organisatorische Maßnahmen ergreifen, um eine angemessene Unterbringung und Integration der Geflüchteten zu gewährleisten.
Nur so kann die Asylpolitik erfolgreich sein und den Herausforderungen gerecht werden, mit denen die Kommunen konfrontiert sind.
Medizin hängt am Tropf
Die heimischen Krankenhäuser machen gewaltige Defizite. Welche Möglichkeiten muss der Freistaat nutzen, um die medizinische Versorgung in Kliniken in der Region sicherzustellen und dabei auch das Personal vernünftig bezahlen zu können? Wie kann man generell die medizinische Versorgung verbessern und Medikamenten-Engpässe vermeiden?
Antwort: Die bayerischen Krankenhäuser stehen vor großen Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf finanzielle Defizite und personelle Engpässe. Die Bayerische Staatsregierung muss Maßnahmen ergreifen, um dem entgegenzuwirken, ohne den Vorsorgestandard zu reduzieren.
Um Personal besser zu gewinnen und zu halten, ist eine attraktivere und faire Bezahlung entscheidend. Die Politik muss die Mittel erhöhen, um angemessene Gehälter für das medizinische Personal in den Krankenhäusern gewährleisten zu können.
Darüber hinaus müssen seitens der Politik auch Anreize für medizinisches Fachpersonal geschaffen werden, um die Beschäftigung in ländlichen Gebieten oder weniger attraktiven Regionen zu fördern. Dies könnte zum Beispiel durch die Bereitstellung von Wohnraum, steuerliche Vergünstigungen oder Unterstützung bei der Kinderbetreuung geschehen.
Um die medizinische Versorgung insgesamt zu verbessern, sollte verstärkt auf Prävention und ambulante Versorgung gesetzt werden. Indem mehr Mittel in die ambulante Versorgung fließen, können Krankenhäuser entlastet und Engpässe in der stationären Versorgung reduziert werden.
Außerdem sollte die Regierung Initiativen zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Krankenhäusern fördern, um Synergieeffekte zu erzielen und die Effizienz zu steigern. Dies könnte den Austausch von Ressourcen, Fachwissen und Personal umfassen.
Als Aufsichtsrat der Romed-Kliniken setze ich mich für den Erhalt aller Klinikstandorte und die Sicherung der Grundversorgung vehement ein. Es ist wichtig, die Bedeutung einer flächendeckenden medizinischen Versorgung zu betonen und auf die Herausforderungen der einzelnen Standorte hinzuweisen.
Ein Krankenhaus muss generell finanziell solide geführt werden, um eine nachhaltige und langfristige Gesundheitsversorgung für die Gemeinschaft sicherzustellen. Mir ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass uns Krankenhäuser in finanziell schwierigen Zeiten auch etwas wert sein müssen, um die Aufrechterhaltung der notwendigen Stabilität gewährleisten zu können.
Ihr Lieblingsthema
Ein Thema, das Sie für sehr wichtig halten, fehlt in der Liste? Etwa Wohnraum, Energiekosten, Bildung, Mittelstand oder Landwirtschaft? Dann nur zu! Nehmen Sie Stellung zu einem Thema Ihrer Wahl.
Antwort: Die Vermittlung von Wissen über das alltägliche Leben an unsere Schüler ist mir sehr wichtig. Die Vorbereitung auf das Erwachsenenleben sollte zum Beispiel die Aufklärung über notwendige Versicherungen, Sparmöglichkeiten, Förderprogrammen sowie Zuständigkeiten von Behörden beinhalten. In diesem Kontext spielt das Bayerische Kultusministerium eine entscheidende Rolle.
Das Kultusministerium hat die Aufgabe, den Lehrplan zu gestalten und die Bildungsinhalte festzulegen. Es muss sicherstellen, dass Schüler nicht nur akademisches Wissen erwerben, sondern auch praktische Fähigkeiten entwickeln, die sie auf ihr zukünftiges Leben vorbereiten.
Dahingehend sollte Bestandteil sein, den Schülern notwendige Versicherungen zu erklären. Dazu gehören unter anderem Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung, Auto- und Hausratversicherung. Schüler sollten verstehen, welchen Schutz sie benötigen und wie sie diesen erhalten.
Zudem sollten Schüler über aktuelle Sparmöglichkeiten informiert werden, um finanzielle Kompetenz zu entwickeln. Dies kann den Umgang mit Bankkonten, Krediten, Investitionen und die Bedeutung von langfristiger finanzieller Planung umfassen.
Sie sollten auch die Funktionalität von Förderprogrammen kennenlernen, zum Beispiel im Bereich der Ausbildungsförderung, Studienfinanzierung oder für Fördermittel bei energiesparenden Baumaßnahmen. Sie sollten wissen, welche Möglichkeiten es gibt, finanzielle Unterstützung zu erhalten und wie sie diese beantragen können.
Genauso ist es wichtig, dass Schüler ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise von Behörden und deren Zuständigkeiten entwickeln. Dies kann ihnen helfen, sich im öffentlichen Dienst zurechtzufinden und ihre Rechte und Pflichten als Bürger zu verstehen.
Insgesamt ist das Kultusministerium gefordert, die Integration dieser wichtigen Themen im Lehrplan sicherzustellen. Es muss Lehrer unterstützen, indem es Schulungen und Ressourcen bereitstellt, um den Schülern das notwendige Wissen zu vermitteln. Nur durch eine gezielte Bildung in diesen Bereichen können Schüler gut auf ihr zukünftiges alltägliches Leben vorbereitet werden.
Anmerkung der Redaktion: Die Antworten des Kandidaten/der Kandidatin wurden 1:1 von der Redaktion übernommen, inhaltlich nicht überarbeitet und müssen deswegen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.