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Am Donnerstagmorgen

Schon wieder: Blockabfertigung in Tirol sorgte für kilometerlangen Lkw-Stau auf Inntalautobahn

Blockabfertigung auf der A93 Symbolbild
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Die Lkw-Blockabfertigung auf der Inntalautobahn sorgt immer wieder für Probleme.

Kufstein/Kiefersfelden – Auch am Donnerstagmorgen (16. November) war – mal wieder – Blockabfertigung auf der Inntalautobahn (A12) in Tirol angesagt. Es kam deswegen auch in der Region zu Verkehrsbehinderungen.

Update, 10 Uhr - Pressemitteilung der Polizei:

Die Meldung im Wortlaut:
Die Tiroler Behörden begannen am Donnerstag (16. November) um 5 Uhr mit der Dosierungsmaßnahme auf der österreichischen Inntalautobahn A12 auf Höhe der Ausfahrt Kufstein Nord, Fahrtrichtung Innsbruck. Von Beginn an bis zum Ende der Maßnahme um 8.30 Uhr durften 300 Lkw pro Stunde den Kontrollpunkt passieren.

Gegen 9 Uhr erreichte der Lkw-Rückstau auf der A93 seine Höchstlänge von rund zwölf Kilometern. Dieser reichte damit nicht bis an die Anschlussstelle Brannenburg heran und löste sich zu diesem Zeitpunkt aber bereits gut nach vorne auf.

Einsatzkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim sowie der Zentralen Ergänzungsdienste Traunstein befanden sich im Einsatz und sorgten dafür, dass die Behinderungen für den Individualverkehr so gering wie möglich blieben.

Die nächste Dosierung findet am Mittwoch (22. November) statt.

Pressemitteilung Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim

Die Erstmeldung, 6.25 Uhr:

Die Tiroler Behörden haben einmal mehr pünktlich um 5 Uhr mit der „beliebten“ Dosierungsmaßnahme auf der österreichischen Seite der Inntalautobahn (A12) begonnen. Gegen 6 Uhr staute sich der Lkw-Verkehr laut dem Verkehrsportal bayerninfo.de und laut Verkehrsmeldungen deshalb auf bayerischer Seite (A93) bereits erheblich. Die Rede war bereits von rund zehn Kilometer Lkw-Stau auf dem rechten Fahrstreifen. Wie lange die Maßnahme am Donnerstag (16. November) aufrechterhalten werden soll, ist derzeit nicht bekannt. Am Mittwoch (15. November) gab es bis zu 16 Kilometer Stau.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, dass im Bereich des Staus ein Überholverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen besteht und der Standstreifen nicht befahren werden darf. Außerdem sind die Anschlussstellen freizuhalten. Zudem gilt seit längerem auf vielen Ausweichstraßen ein Transitverbot für Lastwagen. Die nächste Maßnahme wird es bereits am kommenden Mittwoch (22. November) geben. Bis Jahresende sind dann sogar noch fünf weitere Termine vorgesehen. rosenheim24.de liefert den Überblick über alle Termine.

mw

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