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Stadtrat stimmt zu

Kolbermoorer Bauhofmitarbeiter fahren jetzt Ferrari: Das sind die Hintergründe

Rotes Desaster
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Ferrari ist nicht nur in der Formel 1 eine der berühmtesten Automarken - jetzt gibt es auch in Kolbermoor ein Gefährt mit diesem Namen.

Erst wurde im Kolbermoorer Stadtrat die Anschaffung einer stationären Geschwindigkeits-Messanlage beschlossen, dann die Anschaffung eines Ferraris.

Kolbermoor – Der Kolbermoorer Bauhof braucht einen neuen Rasenmäher für große Flächen in Parks, Kindergärten oder im Schwimmbad. Jetzt befürwortete der Stadtrat einstimmig die Anschaffung eines „Gianni Ferrari Turbo“ zum Preis von 51.467 Euro.

Der Tagesordnungspunkt sorgte auch für einige Lacher, denn kurz zuvor war die stationäre Geschwindigkeitsmessanlage beschlossen worden. Nun lag die Vermutung nahe, dass die Bauhofmitarbeiter mit ihrem Ferrari die Ersten sein könnten, die beim Rasenmähen geblitzt werden.

Mehr Informationen aus dem Mangfalltal finden Sie hier.

Doch Spaß beiseite: Der Rasenmäher wird dringend gebraucht. Zudem hat er einen Gras- oder Laubaufnahmebehälter von 1,3 Kubikmetern, der über einer Höhe von zwei Metern direkt in große Container gekippt werden kann. Er verfügt über einen Allradantrieb, sodass er auch auf hügeligem Gelände wie beispielsweise im Kindergarten „Kieselstein“ nicht abrutscht.

Das Vergabeverfahren wurde vom Zweckverband „Kommunales Dienstleistungszentrum Oberland“ durchgeführt. Zwei Bieter beteiligten sich. Den Zuschlag erhielt eine Firma aus der Gemeinde Bad Feilnbach.

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