Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Anschlussstelle zwischen Rosenheim und Kolbermoor

Staatliches Bauamt Rosenheim macht den Knoten „Westtangente“ zur St2078 zukunftsfest

St 2078: Umbau der Anschlussstelle zur Rosenheimer Westtangente
+
Umbau der Anschlussstelle der Westtangente Rosenheim zur Staatsstraße 2078.

Es tut sich was an der Rosenheimer Westtangente, das ist unübersehbar; auf der gesamten Länge schreiten die Arbeiten weiter voran. Zwischen Kolbermoor und Rosenheim beginnt das Staatliche Bauamt Rosenheim ab Dienstag (11. April) mit dem wichtigen Umbau der Anschlussstelle der Westtangente Rosenheim zur Staatsstraße 2078. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Rosenheim - Im Zuge dieses Umbaus werden die bestehenden Verbindungsrampen verbreitert, damit zusätzliche Abbiegespuren ihren Platz finden. Auch die Staatsstraße selbst sowie der begleitende Geh- und Radweg werden verbreitert. Ebenso wird die Führung des Geh- und Radweges im Kreuzungsbereich verbessert.

„Die Anpassungen sind notwendig, um bei der anstehenden Teilverkehrsfreigabe im Herbst die Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit der Anschlussstelle sicherzustellen“, erklärt die Planungsingenieurin des Staatlichen Bauamtes Rosenheim, Barbara Hasenknopf.

Das Staatliche Bauamt Rosenheim macht den Knoten zukunftsfest. Bis ins Jahr 2035 wurden die Verkehrsströme hochgerechnet. Anschließend wurden verschiedenste Umbau-Varianten betrachtet, verkehrlich untersucht und sogenannte Mikrosimulationen durchgeführt, bei denen jedes einzelne Fahrzeug simuliert wurde. Das Ergebnis fällt eindeutig aus. „Nur die Lösung mit zwei leistungsfähigen Verbindungsrampen und einer Ampelregelung ist verkehrlich wirksam und bringt gleichzeitig die geringsten Eingriffe in die umliegenden Flächen mit sich“, so Hasenknopf.

Umbau findet unter laufendem Verkehr statt - Verkehrsführung wird umgestellt

Der Umbau findet unter laufendem Verkehr statt, um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten. „Ein Kraftakt“, so Günter Bruckeder, zuständiger Bauleiter des Staatlichen Bauamtes Rosenheim. „Die Herausforderung liegt in den wechselnden Verkehrsführungen, die für die einzelnen Arbeitsschritte nötig sind.“ Insgesamt drei Mal muss die Verkehrsführung umgestellt werden, um alle Kreuzungs- und Fahrbahnbestandteile sowie die Ampelanlage umbauen zu können. Der Aufbau der Baustellenampel erfolgt deshalb bereits am Dienstag (4. April) in den Abendstunden.

Damit sich alle, die in diesem Bereich unterwegs sind, über die Arbeiten und die Verkehrsführung informieren können, sind aktuelle Anliegerinformationen und Pläne auf der Internetseite des Staatlichen Bauamtes Rosenheim unter www.stbaro.bayern.de abrufbar. Trotz aller Bemühungen werden sich während der Umbauphase längere Wartezeiten in diesem Bereich wohl nicht vermeiden lassen. Das Staatliche Bauamt Rosenheim bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer deshalb um Geduld und Verständnis für die auftretenden Behinderungen. 

Läuft alles nach Plan, ist die Anpassung der Anschlussstelle im September abgeschlossen und die Freigabe des nächsten Abschnittes der Rosenheimer Westtangente kann erfolgen. Dann heißt es für Pkw freie Fahrt von der Autobahn A8 bis nach Großkarolinenfeld bzw. Westerndorf St. Peter.

Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Rosenheim

Kommentare