Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Bürger unsanft aus dem Schlaf gerissen

Tieffliegender Hubschrauber und Polizei in Kolbermoor: Das steckt dahinter

Hubschrauber
+
Polizeihubschrauber.

Kolbermoor – Zahlreiche Bürger in Kolbermoor wurden am Dienstag (27. Juni) in den frühen Morgenstunden unsanft aus dem Schlaf gerissen. 

Tief über der Stadt war plötzlich ein laut knatternder Hubschrauber zu hören. Der Helikopter flog ab kurz nach 4 Uhr mehrmals über das Stadtgebiet. Ab 4.30 Uhr soll der Hubschrauber dann vor allem über dem westlichen Teil der Stadt geflogen sein. Das berichteten mehrere Leser von mangfall24.de und rosenheim24.de übereinstimmend.

Außerdem waren in der Stadt mehrere Polizeifahrzeuge unterwegs. Mindestens zwei fuhren im Stadtgebiet umher, ein drittes parkte mit offenen Türen vor der Aral-Tankstelle in der Rosenheimer Straße. Dies konnte ein Reporter von rosenheim24.de auf dem Weg zur Arbeit beobachten.

Ein Sprecher der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd bestätigte am frühen Morgen auf Anfrage von rosenheim24.de einen entsprechenden Einsatz. Es bestehe ein Zusammenhang mit einem möglichen Einbruchsdelikt, hieß es weiter. Ansonsten wollten die Beamten aber noch keine weiteren Auskünfte erteilen. Man verwies auf eine Pressemitteilung, die wohl im Laufe des Dienstag (27. Juni) versendet werden soll. Der Sprecher betonte, dass zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden habe. Gegen 6.15 Uhr war der Einsatz bereits größtenteils beendet, lediglich „Restkräfte“ seien noch im Bereich des Einsatzortes.

mw

Kommentare