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Unmut auf Ortsteilversammlung

Warum die Parksituation in der Wasserburger Straße die Eiselfinger verärgert

Das Parken ist für Anwohner und die Durfahrt für große Fahrzeuge in der Wasserburger Straße erschwert.
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Das Parken ist für Anwohner und die Durfahrt für große Fahrzeuge in der Wasserburger Straße erschwert.

Die Eiselfinger machten ihrem Ärger auf der Ortsteilversammlung Luft bezüglich der Wasserburger Straße, denn die Parksituation behindert den Durchgangsverkehr. Welche Zusagen hierbei Bürgermeister Georg Reinthaler machen konnte, erfahren Sie hier.

Eiselfing – Der Durchgangsverkehr im Zusammenhang mit der Parksituation innerorts auf der Wasserburger Straße, in Richtung Kreisel in der Ortsmitte, war Thema in der Ortsteilversammlung, das die betroffene Nachbarbürgerschaft verärgert. „Leider habe ich da als Bürgermeister wegen meiner Nichtzuständigkeit keine Handhabe – recht wenig bis keine Möglichkeit, das Problem anzugehen. Die betroffene Straße ist eine Kreisstraße in der Verantwortung des Landkreises und der nimmt sich, auf Rückfrage von uns im Gemeindeamt, wegen der verkehrsrechtlichen Situation, das Parken entlang der Straße zu verbieten, dem Sachverhalt nicht an. Diese Aussage wird so auch von der Polizei gesehen, die dort keinen Unfallschwerpunkt sieht“, antwortete Georg Reinthaler auf die wütenden Äußerungen der Fragesteller.

Durchgangsverkehr für Busse und Lkws behindert

Die Verärgerungen bei den betroffenen Anliegern ist besonders deshalb so groß, weil es sich bei den Fahrzeugen um Berufs- und somit Dienstfahrzeuge handelt, die teilweise sogar ein Kennzeichen der Landeshauptstadt München haben, wie eine Ortsbesichtigung des Redaktionsmitarbeiters ergab. Festgestellt wurde auch, dass die parkenden Fahrzeuge den Durchgangsverkehr für Busse und Lkws erheblich behindern. Die größeren Fahrzeuge müssen daher häufig abbremsen und belasten damit und mit erneutem Anfahren in erheblichem Maße die Emissionen für die Bürger.

Von einer Nachbarin wurde vorgebracht, dass in dem betroffenen Wohngebäude die vorhandenen Stellplätze wenig und manchmal gar nicht benutzt werden. Damit sieht sich der Bürgermeister wieder „im Geschäft“. Denn die Kontrolle der Einhaltung der gemeindlichen Stellplatzordnung ist wiederum eine kommunale Aufgabe. Deshalb sagte er zu, mit dem Vermieter in diesem Sachverhalt in Kontakt zu treten.

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