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Wahlkreis Rosenheim

Bundestagswahl 2025: Peggy Galic (dieBasis) im Steckbrief und zu den wichtigsten Fragen

Peggy Galic (dieBasis) hat sich den Fragen von rosenheim24.de gestellt.
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Peggy Galic (dieBasis) hat sich den Fragen von rosenheim24.de gestellt.

Bei der Bundestagswahl stehen im Wahlkreis Rosenheim zwölf Erststimmenkandidaten zur Wahl. Wir stellen alle Bewerber für das Rosenheimer Direktmandat einzeln vor. Dieses Mal: Peggy Galic (dieBasis).

Rosenheim – Bei der Wahl am 23. Februar 2025 wollen im Wahlkreis Rosenheim zwölf Kandidatinnen und Kandidaten direkt nach Berlin – vier Männer und acht Frauen. Wer die meisten Erststimmen für sich verbucht, ist „drin“. rosenheim24 stellt die Kandidaten einzeln im Steckbrief vor und hat sie mit einigen Kernfragen konfrontiert. Hier sehen Sie die Antworten von Peggy Galic (dieBasis).

Steckbrief und politische Schwerpunkte

Peggy Galic, 49, Rosenheim, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Angestellte im Gesundheitswesen, ehrenamtliche Abteilungsleiterin im Gerätturnen. Hobbys: Bücherliebhaberin, Flossenschwimmen, Tauchen.

Bürgerfremde Entscheidungen führten mich im Februar 2021 in die Partei dieBasis, der ich als Vorsitzende seit November 2021 im Kreisverband Rosenheim-Miesbach vorstehe.

Waren 2021 meine Beweggründe die Erhaltung der Grundrechte, so sind es jetzt die fatalen Entscheidungen aus Berlin. Fassungslos muss der Bürger zusehen, wie das Parlament in Berlin unser Land sehenden Auges in einen Krieg zieht und ganz nebenbei die Wirtschaft in voller Fahrt an die Wand fährt. Wie den Menschen, welche dieses Land aufbauten und uns den Wohlstand brachten, ein Lebensabend am Existenzminimum bleibt. Wie unsere Bildung unsere Kinder nicht mehr bildet, sondern hechelnd hinter dem Bildungsniveau anderer Länder hinterherläuft.

Wo ein Impfzwang (Masern) Voraussetzung für die Kinderbetreuung ist und Eltern von Schulkindern in einigen Bundesländern Bußgeldern auferlegt werden, sollten sie dem nicht nachkommen.

Eine Politik, die aus einem Gesundheitssystem eine gewinnorientierte Maschinerie gemacht hat, wo weder das Wohl der Patienten und Pflegenden noch das Wohl der Angestellten etwas zählt.

Eine Politik, die offen für alle Menschen dieser Welt ist, nur nicht für uns Bürger. Unser Parlament hat seine Aufgaben nicht erfüllt und diese vorgezogenen Wahlen zeigen auf, dass das Volk einen Neuanfang möchte.

Die Altparteien haben ausgedient, nun ist es Zeit für Veränderung, nun ist der Mut zur Veränderung gefragt.

Mit mir in Berlin werden wir die Bürger wieder neutral informieren und in die wichtigsten Entscheidungen einbeziehen. Über Bürgerentscheidungen, Volksentscheide und Volksabstimmungen. Ob wir als Land in einen Krieg aktiv eintreten oder nicht, sollten immer die Bürger selbst entscheiden. Ob die Steuergelder, welche eigentlich im eigenen Land dringend gebraucht werden, für Waffenlieferungen bereitgestellt werden, sollten ebenfalls die Bürger entscheiden. Und auch, ob sie an vorderster Front kämpfen möchten. Mit mir wird es keinen Kriegseintritt Deutschlands geben. Weder jetzt noch zu anderer Zeit.

Klimawandel und Extremwetter

Klimawandel und Extremwetter mit katastrophalen Folgen für Mensch und Natur sind ein globales Problem. Was können Sie als Abgeordnete bzw. Abgeordneter tun?

Antwort: Auch ich bin wegen zunehmender Extremwetterereignisse auf unserem Planeten in großer Sorge. Aus meiner Sicht müssten hier allerdings die Ursachen für das zunehmende ökologische Ungleichgewicht geklärt werden.

Es ist strittig zu glauben, dass wir es so maßgeblich beeinflussen, wie allgemein behauptet wird. Andererseits muss sichergestellt werden, dass dieses Narrativ nicht gezielt aus wirtschaftlichen Gründen geschaffen wird, beispielsweise um die Arktis für den besseren Zugang zu Rohstoffen eisfrei zu bekommen. Jetzt aufgrund eines medialen Hypes für das Klimathema in einen blinden Aktionismus zu verfallen, halte ich für falsch. Auf eine objektive, transparente und nachvollziehbare Klärung der Ursachen – Thesen dafür gibt es viele (Industrialisierung, HAARP-Anlagen, Lebensweise des Menschen, Kriege) – müssen schlüssige Behebungsvorschläge folgen.

Eine mediengemachte Angst dient ganz anderen Interessen als dem Schutz des Klimas und der Menschen in unserem Land. Der Mensch sollte stets im Einklang mit der Natur leben und sparsam mit den Ressourcen umgehen, damit nachfolgenden Generationen noch genügend zur Verfügung stehen. Der größte Klimafeind ist aber nicht der einfache Bürger in unserem Land, sondern es sind die Kriegstreiber und Lobbyisten dieser Welt. Frieden ist jedenfalls klimafreundlich, Krieg garantiert nicht!

Migration und Integration

Der Zustrom von Flüchtlingen ist ein großes Thema in Deutschland. Was kann aus Ihrer Sicht bei der Migration und der Integration der Menschen verbessert werden?

Antwort: Alle Menschen dieser Erde nach Deutschland zu holen, schafft keine Lösung. Eine menschenwürdige Unterbringung der Aufgenommenen ist nicht leistbar und wir stehen am Anfang von Problemen nicht absehbaren Ausmaßes.

Die Flüchtlingskrise spaltet die Gesellschaft. Zum einen möchte man helfen, zum anderen möchte man seine Heimat behalten, wie man sie kennt und wie sie einem vertraut ist.

In der Geschichte hat Migration häufig das Leben bereichert, war aber auch mit Problemen verbunden, denn ohne Frieden, ohne bessere soziale Verhältnisse in der Welt und ohne gerechte Wirtschaftspolitik wird Massenmigration befördert, werden Migranten instrumentalisiert und zum Wirtschaftsobjekt degradiert. Migranten werden zum Feindbild oder zur Konstruktion von Feindbildern herabgewürdigt oder zur Destabilisierung von Regionen missbraucht.

Politisches Asyl ist ein im Grundgesetz verbrieftes Grundrecht, welches unberührt zu bleiben hat, dies bedarf keiner Debatte. Einwanderung aufgrund einer Notsituation muss eine politische Sonderentscheidung bleiben, diese hat ihre Grenzen in der Wahrung der Grundrechte der heimischen Bevölkerung, wozu auch die kulturelle Identität und die Bedenken um deren Verlust durch Überfremdung gehören.

Wer aufgrund einer Notsituation zuwandert, hat Anspruch auf Bleiberecht an einem zugewiesenen Ort für die Dauer der Prüfung des Asylanspruches – hierfür muss ein durchsetzungsfähiger Rechtsrahmen geschaffen werden. Der rechtliche Handlungsspielraum der Politik ist beim Thema Migration beschränkt und wird seit 2015 durch die Politik weiter verengt. Die Ausnahme wurde zur Regel, weshalb gelten muss: Wer sich auf Art 16a GG beruft, ist in der Nachweispflicht.

Deswegen brauchen wir menschenwürdige, sozial kompetente und sichere Unterkünfte für Migranten und Asylbewerber – Ghettoisierung fördert Parallelgesellschaften, dem ist entgegenzuwirken. Die Unterbringung darf nicht zu Lasten des Sozialsystems gehen und ist homogen und konfliktfrei in die Regionen einzugliedern. Wir brauchen eine Außenpolitik, die auf Frieden, Kooperation und fairen Austausch gerichtet ist.

Inflation und Wohlstandsverlust

Ob Heizungsrechnung, Miete oder frisches Gemüse – alles wird teurer. Immer mehr Menschen können sich das nicht mehr leisten. Wie lassen sich Inflation und Wohlstandsverlust stoppen?

Antwort: Inflation und Wohlstandsverlust auf die scheidende Regierung zu schieben, ist einfach, erfasst aber nicht die Wurzel des Übels. Stetig steigende Energiekosten, Steuererhöhungen und nicht endender Bürokratieaufwand treiben unsere Unternehmen aus dem Land. Doch was sind wir ohne unsere Industrie, ohne unseren Mittelstand und ohne unsere heimische Landwirtschaft?

Ein Land, welches vom Export lebt, ein Land, das von Innovation, Erfindungen und Handwerk lebt, spart in der Bildung, in der Forschung und bei den eigenen Fachkräften; baut immer höhere Bürokratiemonster auf und setzt Bürger wie auch Firmen mit unsinnigen Auflagen außer Gefecht.

Statt auf vielfältige, regionale, ökologisch sinnvolle Stromerzeugung zu setzen, zerstören wir sichere, funktionierende und wirtschaftlich sinnvolle Atomkraft- und Kohlekraftwerke. Drehen uns sprichwörtlich selbst den Strom ab. Belegen unseren günstigsten Gaslieferanten mit Sanktionen, welche den Gaslieferanten nicht interessieren, die Bürger unseres Landes allerdings sehr wohl zu spüren bekommen.

Wir müssen dringend die Bürokratie für Unternehmen in unserem Land abbauen und wieder Anreize für Unternehmen im Land schaffen. Schluss mit dem Verschenken unserer Steuergelder in der ganzen Welt, zuerst müssen dringend benötigte Investitionen in unserem Land stattfinden!

Investitionen in Bildung, Handwerk, Forschung, Mittelstand und Landwirtschaft werden uns langfristig zurück in den Wohlstand führen. Eine Erleichterung für die Übergabe mittelständischer und kleiner Betriebe an kommende Generationen sichert unsere heimische Produktion und macht

uns wettbewerbsfähig. Grundnahrungsmittel aus der Steuerpflicht zu nehmen und Lohnsteuern zu senken, kann den Bürgern kurzfristig mehr Luft zum Atmen geben.

Wirtschaft und Arbeitsplätze

Der Status Deutschlands als Exportweltmeister, Wirtschaftsmacht und Industrienation scheint zu wackeln. Was muss man tun, damit Deutschlands Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt und attraktive Arbeitsplätze erhalten bzw. schaffen kann?

Antwort: Der Status ist bereits verloren gegangen. Dank der ideologischen Politik der letzten Jahre haben wir unseren Mittelstand, die Landwirtschaft und auch die Industrie in die Knie gezwungen. Damit muss Schluss sein. Ein massiver Abbau der Bürokratie in Deutschland ist unausweichlich. Eine Reformierung unseres Bildungssystem unabdingbar.

Zurück zu souveräner Politik zum Wohle des Landes, weg vom Korsett der Gesetze der EU! Unser Land braucht Beständigkeit, Verlässlichkeit und vor allem die Sicherheit des Friedens.

In Zeiten, wo jeder mit Kriegsparolen um sich wirft, wo eine Außenministerin reihenweise außenpolitische Fettnäpfchen sucht, ein Wirtschaftsminister der Meinung ist, unserem Land ging es nie besser, und einem Kanzler, der sich kaum erinnert und lieber alles weglächelt, ist es schwer, Investitionen für die Zukunft zu tätigen.

Wir brauchen in Berlin wieder Fachleute in der Politik. Wir brauchen eine verlässliche, sichere Energiepolitik und Steuergesetze für Bürger und Wirtschaft.

Vor allem brauchen wir Politiker, die zusammen an Lösungen für das Volk arbeiten und nicht für den Vorteil weniger Lobbyisten im Land.

Jahrzehntelang ist Deutschland für sein Renten- und Gesundheitssystem beneidet worden. Nun sind die Kassen leer und viele Krankenhäuser pleite. Halten Sie an der Krankenhausreform von Karl Lauterbach fest? Welche Änderungen sind notwendig?

Antwort: Da stellt sich zuerst die Frage, wie ein Krankenhaus pleite gehen kann. Ist es ein Wirtschaftsunternehmen? Und schon sind wir am eigentlichen Problem.

Unsere Krankenhäuser wurden an Konzerne verkauft und müssen, statt zu heilen, betriebswirtschaftlich erfolgreich arbeiten. Deutschland ist Spitzenreiter bei Operationen der Extremitäten, zum Beispiel bei Hüftoperationen (Statista 2024), weil diese lukrativ sind. Die Notwendigkeit ist nicht immer gegeben.

Wenn es nach Herrn Lauterbach (einem Gesundheitsökonomen!) geht, sollten wir ein Drittel aller Kliniken schließen und können somit Personal und Geld sparen. Schon anhand solcher Aussagen sieht man die völlige Fehlbesetzung der Ministerien in Berlin. Mit unserer geografischen Lage ist es jetzt schon schwierig, unsere Mitbürger ausreichend zu versorgen. Kleine Hausarztpraxen weichen großen Facharztpraxen, der Mensch ist dabei völlig egal.

Hier heißt es: Schluss mit dem Ausverkauf der Gesundheit zum wirtschaftlichen Nutzen einiger weniger! Kliniken raus aus den Händen der Konzerne! Gewinnmaximierung hat im Gesundheitswesen nichts zu suchen. Wir müssen zurück zur Menschlichkeit.

Das fängt bei der Wertschätzung für unsere Pflegekräfte und dem medizinischen Fachpersonal sowie den Mitarbeitern im Gesundheitswesen an und geht weiter bei dem respektvollen Umgang mit den Patienten und Pflegenden. Wir Mitarbeiter üben keinen Beruf aus, sondern folgen unserer Berufung, und diese liegt im Heilen und Pflegen, nicht bei Gewinnmaximierung und überbordendem Bürokratismus.

Unsere Rentenkassen waren nicht leer, sondern sie wurden zweckentfremdet geplündert. Jahrzehntelang haben die Bürger in die Rentenkasse eingezahlt, in dem guten Glauben an einen sorgsamen Umgang mit ihren Geldern. Auch hier gilt: Finger weg vom Ersparten der Bürger! Wer in unserem Land fleißig gearbeitet und den Wohlstand für viele Generationen gesichert hat, hat jetzt auch ein Recht auf einen würdigen Lebensabend.

Die Frage lautet schlicht, ob wir uns als Gesellschaft unsere Gesundheit und unsere nwürdigen Lebensabend weiter leisten wollen. Oder eben nicht!

Unterirdischer Brenner-Nordzulauf

Sie sei technisch umsetzbar, ökologisch vertretbar und erfülle die verkehrlichen Anforderungen: So sehen DB-Planer ihren Neubaustrecken-Entwurf beim Brenner-Nordzulauf mit einem Tunnelanteil von rund 60 Prozent. Die Region fordert weitere Verbesserungen, zusätzliche Untertunnelungen und eine unterirdische Verknüpfung im Inntal. Wie ist Ihre Haltung zum Projekt?

Antwort: Der Brenner-Nordzulauf ist in unserer Region ein sehr polarisierendes Thema. Umso mehr war ich verwundert, dass die gewählte Direktkandidatin für die Region Rosenheim überhaupt nicht in dem Ausschuss im Bundestag vertreten ist, wo es um die Interessen ihrer Wähler geht.

Für die Betroffenen in der Region ist es wenig verständlich, dass ein für die Natur und den vor Ort lebenden Menschen so einschneidendes Thema nicht in der Region, sondern weit weg in Berlin behandelt wird. Immerhin geht es hier um die Erhaltung von unserem Lebensraum und von geschützter Natur.

Bevor ein weiteres Milliardenprojekt gestartet wird, sollten wir zuerst einen Ausbau und die Erneuerung der vorhandenen Strecke im Einklang mit den dort lebenden Menschen in Angriff nehmen. Und vor allem Gespräche mit den Betroffenen und den zuständigen Ausschüssen führen. Eine Politik, die den Bürger ausschließt, ihm nicht zuhört, die Nöte und Sorgen, die Bedenken nicht ernst nimmt, handelt nicht im Sinne unseres Grundgesetzes.

Ihr Thema

Es gibt ein Thema, das hier zu kurz kommt oder in der Liste gänzlich fehlt? Ein Thema, das für Sie jedoch eine große Bedeutung hat? Dann nur zu. Nehmen Sie Stellung zu einem Thema Ihrer Wahl.

Das wichtigste Thema für die Zukunft unseres Landes sind unsere Kinder.

Kinder sind unsere Zukunft. Sie in Frieden zu starken Mitgliedern unserer Gesellschaft heranwachsen zu lassen, ist das Ziel einer jeden Generation und ein wichtiger Baustein für die Zukunft unseres Landes.

Als Gesellschaft nehmen wir unsere Kinder allerdings nicht wahr, stecken sie ins enge Korsett eines Bildungssystems, das keinen Spielraum zur freien Entfaltung bietet. Kinder müssen erleben, um zu lernen. Sie brauchen Lehrer mit Visionen und Spielraum beim Übermitteln von Lernstoff. Sie müssen individuell dort abgeholt werden, wo sie in ihrer Entwicklung stehen.

Deswegen: Weg vom stupiden Auswendiglernen, hin zum Lernen durch eigenes Erleben!

Weg von starren Lehrplänen, hin zum individuellen Lehrplan!

Nicht das Kind allein muss sich in die Gesellschaft hineinfinden, sondern umgekehrt muss die Gesellschaft ihm den nötigen Raum geben.

Unterstützung in außerschulischen Interessengebieten, Förderung des ehrenamtlichen Sportes ,Musik und Kunstvereinen!

Keine Gendersprache und keine Frühsexsualisierung unserer Kleinsten!

Das Masernschutzgesetz, inklusive der darin formulierten Impf- und Nachweispflicht der M(MR)-Impfung, ist aufzuheben. Das Masernschutzgesetz greift unverhältnismäßig schwer in das Recht auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs.2 Satz 1 GG) ein und verstößt somit gegen unser Grundgesetz. Keine Zwangsgelder und Betretungsverbote für Kinder, die nicht gegen Masern geimpft sind!

Keine Werbeveranstaltungen der Bundeswehr an Schulen!

Unsere Kinder sind unser höchstes Gut, handeln wir danach!

Damit unsere Kinder eine Zukunft haben, sollten wir ihnen ein Land mit vielen Ressourcen hinterlassen. Und vor allem die Befähigung zu selbstständigem Denken als Grundlage für eine Teilhabe an demokratischen Prozessen.

Anmerkung der Redaktion: Die Antworten des Kandidaten/der Kandidatin wurden 1:1 von der Redaktion übernommen, inhaltlich nicht überarbeitet und müssen deswegen nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

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