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Die Hofwochen neigen sich dem Ende

Zukunftspläne, Überraschungen und eine frühzeitige Abreise bei „Bauer sucht Frau“

Bauer sucht Frau: Folge acht
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Bei Hobbypferdebauer Dietrich-Max-Helmut (links oben) geht die Hofwoche frühzeitig zu Ende. Schafzüchter Hannes und Jenny (recht) sprechen über die Zukunft und Viehwirt Daniel (links unten) empfängt Valentina auf dem Hof.

Während Daniel aus Niederbayern gerade erst Besuch von Valentina bekommt, nähern sich die meisten Hofwochen bei „Bauer sucht Frau“ langsam dem Ende. Doch bei wem könnte es eine gemeinsame Zukunft geben und welche Hofdame bricht die Hofwoche frühzeitig ab?

In der siebten Folge von „Bauer sucht Frau“ am Montagabend (11. Dezember) kam „Lamborghini-Bauer“ Steffen schon zum Start der Hofwoche gehörig ins Schwitzen. Romantisch wurde es hingegen bei Schafzüchter Hannes aus Oberaudorf, denn im Heu gab es den ersten Kuss mit Jenny.

„Bauer sucht Frau“: Hofwoche bei Daniel aus Niederbayern startet

In der achten Folge von „Bauer sucht Frau“ am Dienstagabend (12. Dezember) startete endlich auch bei Viehwirt Daniel aus Niederbayern die Hofwoche. Mit dem Traktor holte er Valentina von der Bushaltestelle ab und Arm in Arm fuhren beide - standesgemäß in Tracht - auf den Hof des 26-Jährigen.

Dort wartete bereits die Familie des Niederbayers, welche die 21-Jährige gleich herzlich begrüßte. „Der erste Eindruck war auf jeden Fall top (…) Ich finde, sie passt sehr gut zu Daniel und das ist die Hauptsache“, meinte gleich Daniels Schwester. Nach einem Blick in das Zimmer des Viehwirts ging es weiter in Valentinas Schlafgemach, welches sie als „traumhaft“ bezeichnete.

Viehwirt Daniel und Valentina während ihrer gemeinsamen Hofwoche.

Wenig später ging es für die beiden an die Arbeit, denn auf dem Feld musste Unkraut gejätet werden. „Die Valentina hätte ich nie so erwartet. Sie wirkt wie eine Tussi, ist es aber nicht. Sie packt mit an und sieht dabei noch gut aus. Was will man mehr?“, so Daniel ganz überrascht. Natürlich wollte der Niederbayer der 21-Jährigen auch das Traktorfahren beibringen. Valentina - die noch keinen Führerschein hat - meisterte die Fahrt auf dem Hof des Viehwirts jedoch mit Bravour.

Susanne bricht die Hofwoche bei Dietrich-Max-Helmut ab

Hobbypferdebauer Dietrich-Max-Helmut holte zusammen mit seiner Hofdame einen Heuballen vom Feld. Mit purer Muskelkraft beförderten sie den Ballen auf den Anhänger und Susanne durfte auch gleich auf dem Fahrersitz des Traktors Platz nehmen. Zurück auf dem Hof ging es weiter und der 70-Jährige war froh, endlich Hilfe bei der Arbeit zu bekommen: „Susanne macht keine Arbeit umsonst und ich würde mir sehr wünschen, dass sie in Zukunft Lust hat, mir dabei zu helfen“.

Susanne erklärt Hobbypferdebauer Dietrich-Max-Helmut, dass sie sich ein Leben bei ihm auf dem Land nicht vorstellen kann.

Doch für die Wahlspanierin reichte das nicht aus: „Meine Gefühle sind nicht so stark wie seine!“. Deswegen suchte sie nach einer Kutschfahrt das Gespräch mit Dietrich-Max-Helmut: „Es war eine tolle halbe Hofwoche (…) Du bist ein toller Typ, aber ich finde es hier schon sehr einsam. Ich weiß nicht, ob es das Richtige für mich ist. Ich glaube, mir fehlt der Funke“. Der Hobbypferdebauer zeigte sich enttäuscht und hatte nur eine Wahl: „Ich muss das jetzt akzeptieren!“

Hofwoche vorbei: Wie geht es bei Hannes aus Oberaudorf weiter?

Bei Schafzüchter Hannes aus Oberaudorf bereitete Jenny in der Küche ihr Lieblingsessen zu, nämlich Sushi. „Ich hab mich gefreut, dass sie mich damit überrascht hat, aber das ist nicht das klassische Essen für mich“, meinte der 23-Jährige, der bei der Zubereitung helfen sollte, recht skeptisch.

Jenny zeigt Schafzüchter Hannes, wie man Sushi macht. Dem Jungbauern schmeckts sogar.

Auf die Frage, womit er seine Sushirolle gerne füllen würde, antwortete er daher: „Mit Leberkäse!“ Doch die Idee vom „bayerischen Sushi“ wurde prompt von Jenny abgeschmettert. Das normale Sushi, gefüllt mit Gurken und Lachs, konnte den Schafzüchter aber nur teils überzeugen: „Das Sushi war interessant zum Probieren. Ich wollte Jenny nicht enttäuschen. Sie hat sich sehr viel Mühe gegeben, aber was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“.

Am letzten Abend der Hofwoche organisierte Hannes dann ein kleines Picknick an seinem Lieblingsort. „Ich hab’s schön und lustig gefunden. Wir haben viel Spaß gehabt. Es waren zwar ein paar Momente dabei, wo ich ein bisschen traurig war, weil du so schüchtern und zurückhaltend warst, aber mit der Zeit ist es besser geworden“, so der 23-Jährige rückblickend auf die Hofwoche.

Am Ende der Hofwoche sprechen Hannes und Jenny über ihre Gefühle.

Auf seine Fragen: „Könntest du dir vorstellen, zu mir auf den Hof zu ziehen, eine Fernbeziehung zu führen oder nichts von alldem? Wie stellst du dir die Zukunft vor?“ entgegnete Jenny: „Ich wäre bereit dafür, zu dir zu ziehen. Ich würde jedoch alles zurücklassen und bevor ich diesen Schritt gehe, möchte ich wissen, dass es beständig ist.“

Der Oberaudorfer wirkte bei dem Ganzen etwas skeptischer: „Wir müssen alles ausprobieren und testen. Wir müssen mal abwarten, was die nächsten Wochen kommt“. Dennoch stießen sie „auf eine hoffentliche Zukunft“ an und Jenny offenbarte, dass sie schon ein bisschen in Hannes verliebt sei. 

Timo trifft auf die Tochter von Stefanie

Ein besonderer Moment stand bei Geflügelbäuerin Stefanie an, denn Timo durfte ihren Vater Gerd sowie ihre kleine Tochter Karlotta kennenlernen. Mit seiner sympathischen Art konnte er dann direkt einen spielerischen Draht zu der Kleinen aufbauen, was auch Stefanie sehr gefiel.

Das Waschen eines Ponys endet bei Geflügelbäuerin Stefanie und Timo in einer Wasserschlacht.

„Ich hatte das Gefühl, dass es zwischen uns gut lief“, meinte Timo. Ähnlich sah das auch die Geflügelbäuerin: „Da das Zusammentreffen zwischen Timo und meiner Familie durchwegs positiv war, sind die Grundvoraussetzungen geschaffen, dass daraus etwas entstehen könnte.“ Beim Putzen des Ponys wollte Stefanie den 37-Jährigen dann aus der Reserve locken und es kam zu einer kleinen Wasserschlacht, wobei sie sich auch etwas näher kamen. 

Hofdame steht bei Steffen knöcheltief im Mist

Mit einem leckeren Frühstück starteten Steffen und seine Hofdame in den Tag. Kathrin zeigte sich sogleich „sprachlos“ von den Essgewohnheiten des 42-Jährigen, der seine Semmel ordentlich belegte. Kulinarisch ging es dann weiter, denn der hauptberufliche Metzger nahm Katrin mit in die Metzgerei und zeigte ihr die Herstellung von Weißwürsten.

Mutterkuhhalter Steffen und Kathrin während ihrer gemeinsamen Hofwoche.

Beim anschließenden Ausmisten des Kuhstalls stand Kathrin dann knöcheltief mit ihren Sneakern im Mist, ehe der 42-Jährige den Traktor holte und ihr verriet, dass er sie mit der Aktion nur testen wollte. „Ich fühle mich gut in der Nähe von Kathrin, aber der Funke ist noch nicht übergesprungen. Aber ausgeschlossen ist es auch nicht“, so der Mutterkuhhalter aus Unterfranken.

Bei einer Spritztour mit dem Lamborghini zum Eiscafé nutzte die 39-Jährige die Gelegenheit, die letzten Tage nochmal Revue passieren zu lassen. „Du kommst nicht wirklich raus aus dir. Man muss nicht immer reden, aber mehr Aufmerksamkeit wäre schön.“ Darauf entgegnete Steffen, dass er ein zurückhaltender Typ sei und darauf warte, dass die Frau auf ihn zukomme. Kathrin war froh über seine Ehrlichkeit: „Ich finde es gut, dass du das endlich mal sagst!“

Lisa überrascht Öko-Bauer Christoph

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen war das Motto von Öko-Bauer Christoph und seiner Hofdame Lisa. Nach getaner Arbeit im Garten überraschte die Studentin den Bauern nämlich mit einem Ausflug zum Bogenschießen. Dort konnten die beiden ihre Leidenschaft für das Mittelalter ausleben. Daraufhin schwärmte der 27-Jährige: „Lisa ist es definitiv gelungen, mich mit dieser Aktion zu begeistern“.

Alle Staffeln von „Bauer sucht Frau“ gibt es zudem auf RTL+

Patrick überrascht Sarina mit romantischer Geste

Bei Milchbauer Patrick und Sarina stand Holzarbeit auf dem Plan. Mit der Motorsäge schnitzte der 27-Jährige mit „P + S“ dann eine romantische Botschaft samt zwei Herzen in den Baumstamm. Sarina zeigte sich davon begeistert, küsste den Bauern und meinte: „Das ist eine Liebeserklärung, denn das macht man ja nicht einfach so“.

Später ging es in die Küche und beide bereiteten belgische Fritten zu. Zum Ende der Hofwoche überraschte Patrick die 24-Jährige mit einem Picknick an seinem Lieblingsplatz. „Du hast mich einfach umgehauen. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn du wiederkommst oder gar nicht erst gehst“, meinte Milchbauer Patrick. „Darüber würde ich mich sehr freuen. Ich würde schon sagen, dass ich mich in ihn verguckt habe - und vielleicht ist auch Liebe in der Luft“, entgegnete Sarina. 

Sarina und Milchbauer Patrick haben sich ineinander verliebt und wollen eine gemeinsame Zukunft starten.

Die nächste Folge von „Bauer sucht Frau“ läuft am Montag (18. Dezember) um 20.15 Uhr auf RTL. Ab sofort strahlt RTL pro Woche zwei neue Folgen aus - immer montags und dienstags ab 20.15 Uhr.  

jg

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