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Große Aufregung rund um Bad Aibling

Verletzter flüchtet aus fahrendem Rettungswagen: Das steckt hinter dem nächtlichen Großeinsatz

Nächtlicher Großeinsatz rund um Bad Aibling (Symbolbild)
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Nächtlicher Großeinsatz rund um Bad Aibling (Symbolbild).

Bad Aibling – Große Aufregung herrschte am Dienstagabend (27. August) in und um Bad Aibling. Dort sorgte ein „einfacher“ Verkehrsunfall schlussendlich für einen Großeinsatz der Polizei samt Hubschrauber.

Was war geschehen? Wie die Polizeiinspektion Bad Aibling am frühen Mittwochmorgen (28. August) mitteilte, hatte sich auf der Kreisstraße (Göttinger Straße) zwischen Willing und Götting am Dienstagabend ein Verkehrsunfall ereignet. Dabei sei ein Auto alleinbeteiligt von der Fahrbahn abgekommen, hieß es. Nach Informationen von rosenheim24.de soll das Fahrzeug ziemlich flott unterwegs gewesen und im Anschluss gegen einen Baum gekracht sein. Dabei gab es nach Polizeiangaben auch einen Verletzten.

Deshalb rückte nach dem Crash zunächst auch der alarmierte Rettungsdienst an. Die Mitarbeiter versorgten den Verletzten – und wollten diesen im Anschluss zur weiteren Abklärung der Blessuren ins Klinikum nach Rosenheim fahren. Doch weit ging die Fahrt nicht, denn der Verletzte flüchtete während der laufenden Fahrt aus dem Krankenwagen! „Der behandlungsbedürftige Fahrzeugführer sollte zur weiteren Abklärungen seiner Verletzungen in das Klinikum Rosenheim verbracht werden, entfernte sich allerdings während dem Transport aus dem Rettungswagen in unbekannte Richtung“, hieß es dazu in der entsprechenden Pressemitteilung der Polizei.

Hintergründe noch völlig unklar

Die Rettungsdienst-Mitarbeiter verständigten die Polizei, die daraufhin sofort eine großanlegte Suchaktion nach dem Flüchtigen einleitete. Dabei kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz, der in den späten Abendstunden unter anderem auch über dem südlichen Stadtgebiet von Bad Aibling kreiste. Gefasst werden konnte der Flüchtige jedoch nicht. Die Hintergründe der Flucht sind noch völlig unklar, also ob der Mann zum Beispiel polizeilich gesucht wurde und/oder Alkohol/Drogen konsumiert hatte. Auch über die Schwere der Verletzungen gab es zunächst keine Informationen. (mw)

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