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St.-Georg-Schule in Bad Aibling

Bad Aibling: Arbeiten an Schul-Neubau nehmen Fahrt auf

Für die Bewehrung der Bodenplatte werden 110 Tonnen Baustahl verbaut. Foto: re
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Für die Bewehrung der Bodenplatte werden 110 Tonnen Baustahl verbaut.

Seit Monaten wird gewerkelt: Jetzt ist die Baugrube für den Neubau der St.-Georg-Schule fertig gestellt, auch die Kräne sind aufgebaut. Was jetzt angepackt wird, wann die Schüler einziehen können und was der Bau kostet, verrät Bauamtsleiter Andreas Krämer.

Bad Aibling – Die Arbeiten für den Neubau der St. Georg-Grund- und Mittelschule haben Fahrt aufgenommen. Parallel zur laufenden Grundwasserhaltung wurde nach Mitteilung von Stadtbaumeister Andreas Krämer die Baugrube fertiggestellt und die Baustelleneinrichtung einschließlich zweier Kräne aufgebaut.

Sicherer Stand der Kräne

Die Kräne stehen sicher auf jeweils 4 wuchtigen Betonfundamenten.

„Für die Standsicherheit der Kräne wurden als Einzelfundamente vorab jeweils Brunnenringe pro Kran in den Boden eingegraben und anschließend ausbetoniert“, erläuterte Wolfgang Simon, Geschäftsführer der von der Stadt Bad Aibling beauftragten „Bauleitung Simon GmbH & Co.KG“ in Fürstenfeldbruck.

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Und führte weiter aus: „Die wuchtigen Fundamente sind notwendig, damit die Kräne auch sicher stehen, wenn nach der Fertigstellung des Kellergeschosses die wenige Meter entfernten Spundwände der Baugrubensicherung wieder durch Rütteln entfernt werden.“

Parallel zu den Bauarbeiten läuft die Grundwasserhaltung.

Bodenplatte erstellt

Inzwischen wurde mit der Erstellung der 72,5 Meter langen und zwischen 17 Meter und 34 Meter breiten Bodenplatte begonnen. Hierzu wurde zunächst die Sauberkeitsschicht eingebracht und darüber die Dämmung. „Hier musste auf Lieferengpässe für das Dämmmaterial reagiert werden“, so Bauleiter Wolfgang Simon.

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„Aktuell starten die Bewehrungsarbeiten der Bodenplatte als Konstruktion für wasserundurchlässigen Beton“, schilderte der Stadtbaumeister. „Für diese Bewehrung werden 110 Tonnen Baustahl verbaut“, verriet Martin Franzl, Polier des ausführenden Unternehmens Pfeiffer Bau GmbH Rosenheim. Der Neubau soll rund 45 Millionen Euro kosten und im Herbst 2023 fertiggestellt sein.

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