Viele Entscheidungen und Michelin-Stern
Aus Residenz Heinz Winkler wird Residenz Winkler: Aufregendes Jahr für Gourmet-Tempel in Aschau
Was für ein Jahr für die Residenz Winkler: Neuer Stern, neuer Chef, neuer Inhaber und neue Pläne. Im Aschauer Gourmet-Tempel hat sich 2024 so einiges verändert.
Aschau im Chiemgau – Schlag auf Schlag hat die Residenz Heinz Winkler in Aschau in diesem Jahr positive Schlagzeilen gemacht. Im Februar stellte sich Alexander Winkler (45), Sohn von Küchen-Legende Heinz Winkler, als neuer Geschäftsführer der Residenz vor. Im März war der Jubel in der Gourmetküche groß: Die Sterneköche Stefan Barnhusen (36) und Daniel Pape (42), erst seit Mai 2023 an Bord, erkochten für die Residenz wieder einen Michelin-Stern. „Meine Hoffnung hat sich erfüllt, die Mühen haben sich gelohnt“, freute sich Geschäftsführer Winkler.
Im November gab es wieder eine gute Nachricht: Die Weiterführung des luxuriösen Fünf-Sterne-Hotels mit Gourmet-Restaurant ist gesichert. Die „Residenz Heinz Winkler“ bleibt in der Familie. Alexander Winkler hat die GmbH gekauft und führt sie gemeinsam mit seiner Mutter Evi (75) unter dem dezent veränderten Namen „Residenz Winkler“ weiter. „Jetzt schauen wir nach vorn“, stimmt er auf eine neue Ära ein: „Mit der Tradition des Hauses im Herzen, mit einer neuen Generation am Ruder, mit einem Team, das vor Ideen sprudelt, und der Freiheit, sie umzusetzen.“
Enger mit dem Ort zusammenwachsen
Im neuen Jahr will sich die Residenz Winkler breiter und vielfältiger aufstellen, enger mit dem Ort und seinen Menschen zusammenwachsen. Nicht nur mit einem Feuerwerk in der Silvesternacht. Auch mit neuen Angeboten für die Einheimischen. Oder mit Events in einer der schönsten Urlaubsregionen Deutschlands, kreiert von der Residenz Winkler und abgestimmt auf die touristischen Highlights der Region. Alex Winkler ist glücklich über den Neuanfang und voller Vorfreude „auf eine Residenz Winkler, die mit der Region und ihren Menschen wachsen kann“.
