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Großeinsatz am Donnerstagabend

Frontal-Crash auf B21 bei Schneizlreuth: Drei Schwerverletzte

Schneizlreuth - Am Abend des 2. Weihnachtsfeiertages hat sich bei Schneizlreuth ein schwerer Unfall ereignet. Es wurden mehrere Personen verletzt.

Service:

Update, 21.07 Uhr - Drei Schwerverletzte

Die Meldung der PI Bad Reichenhall im Wortlaut:

Am 26. Dezember, gegen 16.40 Uhr, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 21 in Schneizlreuth.

Demnach geriet die 77-jährige Fahrerin eines Audi aus Unterjettenberg kommend auf gerader Strecke nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte hierbei frontal mit dem entgegenkommenden Hundai einer 53-jährigen Fahrerin. Der Hundai wurde hierbei auf die Leitplanke geschoben, im weiteren Verlauf kollidierte der Audi mit einem entgegenkommenden Volvo eines 57-jährigen Fahrers. Der Volvo-Fahrer sowie dessen Beifahrer blieben unverletzt.  

Die Hundai-Fahrerin wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr mit schwerem Gerät aus ihrem Fahrzeug geborgen werden. Sie erlitt schwere Verletzungen. Die Audi-Fahrerin, sowie ihr 83-jähriger Beifahrer erlitten bei dem Unfall ebenfalls schwere Verletzungen.

Die Verletzten wurden vor Ort durch Ersthelfer, vier Rettungswägen, sowie den Rettungskräften von Feuerwehr, einer Rettungshubschrauberbesatzung und drei Notärzten erstversorgt. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft Traunstein, wurde ein Gutachter zur Unfallstelle hinzugezogen.

Während der Rettungsmaßnahmen, Beweissicherung und Bergung der Fahrzeuge war die Bundesstraße 21 für mehrere Stunden komplett gesperrt. Aufgrund des starken Ausflugs- und Reiseverkehrs kam es zu erheblichen Rückstauungen durch das sogenannte Kleine Deutsche Eck. 

Die Feuerwehr Schneizlreuth und Bad Reichenhall kümmerten sich um die technische Rettung, leuchtete die Einsatzstelle aus, sicherte die Unfallstelle ab und stelle den Brandschutz sicher.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang wurden durch Beamte der Polizeiinspektion Bad Reichenhall mit der Unterstützung von Kollegen der Polizeiinspektion Traunstein vor Ort aufgenommen. (Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Reichenhall)

Update, 20.09 Uhr - B21 wieder frei

Nach über zwei Stunden konnte die Vollsperrung der B21 bei Schneizlreuth aufgehoben werden. Am Nachmittag prallten zwischen Schneizlreuth und Fronau mehrere Fahrzeuge zusammen, es sollen drei Personen - zum Teil schwer - verletzt worden sein. Aufgrund der Totalsperrung kam es zu langen Staus und Wartezeiten. Weitere Informationen will die Polizei in einer Pressemitteilung bekannt geben.

Update, 18.12 Uhr - Drei Menschen nach Unfall verletzt

Laut Informationen von vor Ort sollen mindestens drei Personen verletzt worden sein, ein Beteiligter soll schwere Verletzungen erlitten haben. Offenbar mussten Personen auch aus ihren Autos befreit werden. Unklar ist weiterhin, wie es zu dem folgenschweren Unfall mit drei Fahrzeugen gekommen ist.

Die polizeilichen Ermittlungen vor Ort laufen. Neben Polizei sind mehrere Feuerwehren und Rettungskräfte im Einsatz. Wegen der Versorgung der Verletzte, der Bergung und der Aufräumarbeiten soll die B21 zwischen Schneizlreuth und Fronau noch etwa zwei Stunden gesperrt bleiben. Erschwert wird die Verkehrssituation durch die Vollsperrung der B305 zwischen Schneizlreuth und dem Kreisverkehr/St2101. Es kommt deshalb zu erheblichen Behinderungen.

Erstmeldung

Die B21 ist nach einem Unfall komplett gesperrt. Zwischen Unterjettenbach und Schneizlreuth sind offenbar mehrere Fahrzeuge zusammengeprallt. Wie die Polizei mitteilt, sind zahlreiche Feuerwehr- und Rettungskräfte vor Ort. Es sollen mehrere Personen verletzt worden sein.

Die B21 wurde zwischen Fronau und Schneizlreuth komplett gesperrt. Es hat sich den Angaben zufolge bereits ein erheblicher Rückstau gebildet. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden daher gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Die Polizei fordert zudem alle auf, eine Gasse für Rettungs- und Einsatzfahrzeuge zu bilden.

Genauere Informationen zum Unfallhergang und die exakte Anzahl an Verletzten konnte die Polizei noch nicht nennen. Die Unfallaufnahme wird noch einige Zeit andauern.

*Weitere Informationen folgen*(mz)

Rubriklistenbild: © Stefan Puchner/dpa

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