Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Rettungsaktion mit Hubschrauber bei Marktschellenberg

Nach Ausbruch eines Felsbrockens: Einheimischer Bergsteiger (57) am Untersberg verletzt

Rettungsaktion an der Untersberg-Südseite am 23. Oktober
+
Rettungsaktion an der Untersberg-Südseite am 23. Oktober

Am Montagnachmittag verletzte sich ein Bergsteiger (57), nachdem ein Felsbrocken sich gelöst hatte und auf seinen Fuß gefallen war. Er konnte den Abstieg bis zu einem Teil noch selbst bestreiten, dann musste der Hubschrauber kommen.

Die Meldung im Wortlaut:

Marktschellenberg/Schellenberger Forst - Die Bergwacht Marktschellenberg und die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ waren am Montagnachmittag (23. Oktober) auf der Untersberg-Südseite im Einsatz, wo einem 57-jährigen einheimischen Kletterer im Zustieg zu seinem Material-Depot ein massiver Felsbrocken ausgebrochen war, der ihn am Fuß verletzte, sodass er zwar noch selbst abklettern, aber nicht mehr über den Mittagslochsteig den weiten Weg zurück ins Tal gehen konnte, weshalb sein Begleiter kurz nach 15.30 Uhr bei der Leitstelle Traunstein über Notruf einen Heli anforderte.

Die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ setzte zunächst einen Schellenberger Bergretter mit der Winde am Wandfuß ab, der den bereits erstversorgten Verletzten kurz untersuchte und bei der Abholung dann mit seinem eigenen Gurt an den Windenhaken sicherte.

Der Pilot musste recht nah an die Wand heranfliegen, um die Einsatzstelle erreichen zu können. Notarzt und Bergretter versorgten den 57-Jährigen dann am Zwischenlandeplatz auf der Thorer-Wiese und flogen ihn anschließend zum Klinikum Traunstein, wo die Ärzte Entwarnung gaben, da die Verletzungen nicht schwerwiegend sind.

Vielen Dank an den Reichenhaller Natur- und Sportfotografen Stefan Wiebel, der vor Ort dabei war und unseren Einsatz mit tollen Perspektiven recht spektakulär festgehalten hat!

Pressemitteilung BRK Kreisverband Berchtesgadener Land

Kommentare