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Vorfreude auf „spannende Monate“

Top-Adresse am Teisenberg: Das sind die Sennerinnen auf der Stoißer Alm

Drei Sennerinnen für die Stoißer Alm.
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V.l. Ramona Dorfner, Annalena Huber und rechts oben eingefügt Michaela Bauer (fehlte beim Fototermin).

Auf einen schönen, gemeinsamen Sommer auf der Stoißer Alm (1334 m) – darauf freuen sie die Drei, die sich den Sommer über auf dem Teisenberg um die Alm und um die Wanderer und Radler kümmern werden.

Pressemeldung im Wortlaut:

Teisenberg – Es gibt viel zu erleben – hier oben weit ab von der nächsten Ortschaft – besucht von Alm-Begeisterten. Von allen Seiten – ob Nord, Ost, Süd oder West, mit vielen Wander- und Radwegen erreichbar, die große Beliebtheit von Teisenberg und letztendlich der Stoißer Alm könnte sich darauf zurückführen lassen.

Das mächtige Panorama in die Chiemgauer Berge hinüber, in die nahen Berchtesgadener Alpen hinein und hinaus in das weite Land des Rupertiwinkels - das Leben der Sennerinnen hier auf der Alm wird ein ganz anderes sein, als im normalen Alltag unten im Tal. 

Ramona Dorfner aus Engelsberg im Landkreis Traunstein – die 23-jährige Gesundheits- und Krankenpflegerin kommt gerade von einer 5-monatigen, allein unternommenen Reise durch Südostasien. Abenteuerlust das Eine und die Liebe zu den Bergen das Andere lässt sie, die sie später wieder in ihren Beruf zurückgehen will, diesen Sommer auf der Stoißer Alm erleben.

Huber Annalena (20 Jahre) aus Vachendorf im Landkreis Traunstein erlernte den Beruf der Groß- und Außenhandelskauffrau und erlangte nach dem Besuch der BOS das Fachabitur. Sie – die sie auf einem Bauernhof aufwuchs – will nach den Monaten auf der Alm Bauingenieurin studieren.

Die Dritte im Bunde: Michaela Bauer (41 Jahre – aus Taufkirchen Vils, Landkreis Erding) – sie lässt sich gerne Micha, Michl oder Michi nennen. 25 Jahre arbeitete sie in einer Polsterfirma und für sie war ein „Tapetenwechsel“ fällig. Die Berge für sie immer ein Ort zum Krafttanken. Ihr Highligt auf der Alm – wie sie es nennt: die Ruhe vor dem Sturm - einfach an Kaffee trinken und den Bergen beim „Nichts tun“ zuschauen. Sie freut sich auf die Kolleginnen, die Herausforderungen und natürlich die Gäste.

Die Liebe zu den Bergen, Neugierde auf etwas „ganz anderes“, Vorfreude auf „spannende Monate“ – viele Gründe sprachen und sprechen bei den Sennerinnen dafür, sich zu freuen auf ihre gemeinsame Zeit. Die Alm öffnet am 1. Mai 2024.

Pressemitteilung Pressebüro Fürmann

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