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Bairischer Dialektpreis für die "Hubabuam"

Die Preisträger in der Mitte: Alexander und Thomas Huber
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Die Preisträger in der Mitte: Alexander und Thomas Huber

Traunstein/Berchtesgaden - Der "Förderverein Bairische Sprache und Dialekte" verlieh ihren Jahrespreis an Thomas und Alexander Huber!

Dass sie nicht nur den „El Capitan“ im Yosemite Nationalpark in Kalifornien in schier unglaublicher Rekordzeit hinaufkraxeln, sondern auch die bairische Muttersprache noch perfekt beherrschen, wurde nun ausgezeichnet. Die als „Huababuam“ berühmt gewordenen Bergkletterer Thomas und Alexander Huber erhielten vom Förderverein Bairische Sprache und Dialekte e.V. den "Dialektpreis 2013".

Der Verein überreichte, auf Initiative des 1. Vorstands Heinz Schober den Preis im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung im Gasthaus Johannishögl bei Salzburg.

Hubabuam: Unverfälschtes Auftreten wichtig

Thomas und Alexander Huber, die in Berchtesgaden und Traunstein wohnen, bedankten sich erfreut. Sie hätten in ihren Vorträgen und Seminaren erfahren, dass es von Vorteil sei, wenn man unverfälscht auftritt und seine Herkunft nicht zu verleugnet. Selbst Norddeutsche könnten einen gepflegten bairischen Dialekt ohne Schwierigkeiten verstehen und es werde sogar von ihnen gewünscht, so zu sprechen.

Die bisherigen Preisträger

Der Förderverein Bairische Sprache und Dialekte wurde vor 25 Jahren gegründet und ist im bairischen Sprachraum aktiv - dazu zählen auch Österreich und Südtirol. Zu den vormaligen Dialektpreis-Träger zählen Papst Benedikt XVI, Hans-Jürgen Buchner (Haindling), Franz X. Bogner, Armin Assinger, Christian Stückl, Georg Ringsgwandl, Marcus H. Rosenmüller, Markus Putzhammer, Franz Huber, und Luise Kinseher (Bavaria -Nockherberg).

Quelle: Pressemitteilung Förderverein Bairische Sprache und Dialekte

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