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Berchtesgaden - Die Vorfälle mit Kramperl, Buttenmandl und Zuschauern blieben heuer in Berchtesgaden bis auf einen Fall aus. Für die Polizei ist das nicht selbstverständlich.
"Ein Erfolgsrezept gibt es nicht", erklärt der stellvertretende Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Berchtesgaden, Franz Sommerauer, gegenüber BGLand24. Dabei wird in Berchtesgaden im Vorfeld einiges getan, um gewaltsame Zwischenfälle zwischen den unterschiedlichen Buttenmandl- und Kramperlpassen, sowie den Zuschauern zu verhindern. "Die Passen geben im Vorfeld bei uns freiwillig Listen ab, wer bei ihnen mitläuft und wer das Sagen hat", so Sommerauer. So könnten auch eventuelle unbeabsichtigte Sachbeschädigungen durch Glocken oder ähnliches problemlos aufgeklärt werden. "Soweit ich weiß, sind auch alle Passen für solche Unfälle versichert."
Um sich gegenseitig und gegenüber den Zuschauern Zurückhaltung zuzusichern, treffen sich auch Vertreter der einzelnen Berchtesgadener Passen, der Polizei und der Berchtesgadener Bürgermeister Franz Rasp vor den Nikolaustagen. Dort wird besprochen, wie alles ablaufen soll.