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Nun wird ermittelt

Welpe eine Woche in Wohnung zurückgelassen - Polizei findet Hund in schrecklichem Zustand

In der Urlaubszeit werden Hunde immer häufiger ausgesetzt. Ein Hundebesitzer in Bayern ging sogar noch weiter: Er ließ seinen Welpen für über eine Woche ohne Wasser und Futter alleine zurück.

Thurmansbang - Ein 34-jähriger Hundebesitzer hat seinen Welpen für über eine Woche alleine in seiner Wohnung zurückgelassen und sich nicht um eine Versorgung des Hundes gekümmert. Am Donnerstag hatten Anwohner die Polizei über das vernachlässigte Tier in Thurmansbang im Bayerischen Wald (Landkreis Freyung-Grafenau) informiert.

Wie der Bayerische Rundfunk (BR) berichtet, fanden die Beamten den Hund kotverschmiert und ohne Wasser oder Futter alleine in der Wohnung vor. Sie brachten den acht Monate alten Welpen in ein Tierheim. 

Welpe trotz Dehydration sehr zutraulich

Der kleine Malteser Mischling „riecht furchtbar und war völlig dehydriert“, berichtete die Tierheimleiterin dem BR. Trotzdem sei der Welpe gegenüber Menschen sehr zutraulich gewesen. Nach der Einlieferung ins Tierheim wurde der junge Hund direkt zu einem Tierarzt gebracht.

Tierquäler: Ermittlungsverfahren eingeleitet

Laut chiemgau24.de wurde gegen den 34-jährigen Hundebesitzer bereits ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.

Auch in Grünwald bei München gab es einen Tierquälerei-Vorfall. Dort wurden Hunde über Stunden in ein Auto gesperrt. In Röhrmoos wurden völlig verwahrloste Katzen und Hund aus einem Haus befreit. Für eine schöne Szene sorgten ein Biber und ein junger Deggendorfer. Sie schleppten gemeinsam einen Ast, der für den Biber allein zu schwer gewesen wäre. 

ash

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