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Zwischen München und Rosenheim

Kurzfristige Instandhaltungsarbeiten: Fahrplanabweichungen im Netz Chiemgau-Inntal

Wieder sorgt der geplante Brenner-Nordzulauf für Diskussionen in der Region.
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Themenbild: Wieder sorgt der geplante Brenner-Nordzulauf für Diskussionen in der Region.

Die DB Netz AG führt sehr kurzfristig angesetzte Instandhaltungsarbeiten durch, die von heute Abend, Freitag (19. Mai) 21 Uhr, bis Sonntagnacht (21. Mai) Betriebsende, Auswirkungen auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal haben. 

Die Pressemeldung im Wortlaut:

Holzkirchen - Auf der Strecke München – Rosenheim – Salzburg kann zwischen München und Rosenheim stündlich nur noch ein Zug je Richtung fahren. Der Halt Ostermünchen muss in Fahrtrichtung München entfallen. Um Fahrgästen den Ein- und Ausstieg in Ostermünchen zu ermöglichen, wird zwischen Großkarolinenfeld und Ostermünchen ein Pendelverkehr mit Taxis eingerichtet. Wer also beispielsweise aus Rosenheim kommend in Ostermünchen aussteigen möchte, kann ab Großkarolinenfeld im Taxi nach Ostermünchen fahren. Wer an den Zwischenhalten zwischen München und Rosenheim aus- oder einsteigen möchte, muss die ersten beiden Zugteile nutzen. Grund sind die etwas kürzeren Bahnsteige an den Zwischenhalten.

Da die Fernverkehrsleistungen wegen der Streckeneinschränkungen über das Mangfalltal umgeleitet werden müssen, können die Züge der Linie RB 58, München – Holzkirchen – Rosenheim, zur Entlastung der Strecke zudem nur noch zweistündlich zwischen Holzkirchen und Rosenheim verkehren.

Fahrgäste werden gebeten, aufgrund der Kurzfristigkeit Informationen über die Auswirkungen auf der Webseite (www.brb.de) und Facebook einzuholen. Es ist technisch nicht möglich, innerhalb weniger Stunden alle gängigen Auskunftsmedien vollumfänglich in Echtzeit auf den aktuellen Stand zu bringen.

Pressemeldung BRB – Bayerische Oberlandbahn GmbH

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