Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Überlebender schildert Erlebnisse von Zug-Unglück

"Ein Wahnsinnsknall und danach war alles totenstill!"

Eine Luftaufnahme zeigt das Ausmaß der schrecklichen Katastrophe vom 9. Februar bei Bad Aibling.
+
Eine Luftaufnahme zeigt das Ausmaß der schrecklichen Katastrophe vom 9. Februar bei Bad Aibling.

Bad Aibling - Elf Tote forderte das Zugunglück am vergangenen Dienstag. Ein 22-Jähriger hatte hingegen Glück im Unglück und überlebte die Katastrophe. Jetzt schildert er seine dramatischen Erlebnisse:

>>>Themenseite Zugunglück Bad Aibling<<<

Der 22-jährige Bad Aiblinger fuhr wie jeden Morgen mit der Bahn nach Rosenheim. Dabei hielt er sich im vorderen Teil des Zuges auf und überlebte wie durch ein Wunder das Zugunglück. Das berichtet das Oberbayerische Volksblatt.

Er glaubt sich zu erinnern, dass der Zug noch abgebremst hat, bevor er herumgeschüttelt wurde. "Es gab einen Wahnsinns-Knall" und "danach war alles dunkel und totenstill", erzählt er gegenüber dem Oberbayerischen Volksblatt.

Der junge Mann kam mit etlichen Prellungen, einer gebrochenen Nase und eine Gehirnerschütterung noch glimpflich davon. "Anfangs habe ich gar nichts gespürt. Wir waren alle irgendwie neben der Spur", berichtet er weiter. 

Gemeinsam mit anderen Überlebenden schaffte er es aus dem Zug, wo ihm die ersten Retter entgegen kamen. 

Den ausführlichen Artikel lesen Sie auf OVB Online oder in der gedruckten Heimatzeitung!

Kommentare