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Düsseldorf - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) wirft zahlreichen Kommunen vor, ihre Umweltzonen nicht ausreichend zu kontrollieren. Von "Alibi" und "Totalverweigerung" ist gar die Rede.
„Rund zwei Drittel der Kommunen haben die Zone gegen Feinstaub zwar formell eingeführt, in der Praxis ist sie aber nicht mehr als ein Alibi, weil der Verkehr kaum oder gar nicht kontrolliert wird“, sagte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch der in Düsseldorf erscheinenden Westdeutschen Zeitung. Die DUH-Erhebung wird am Montag in Berlin vorgestellt.
Vor allem Nordrhein-Westfalen und Baden-Württembergkämen in der Untersuchung schlecht weg. „Bei manchen Städten wie Bonn und Köln grenzt das Kontrollverhalten an Totalverweigerung“, sagte Resch. Auch in Tübingen werde so gut wie gar nicht kontrolliert, obwohl in der Stadt ein Grüner Oberbürgermeister sei.
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