Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
Das Feuer war schwer zu stoppen
Hier brennt ein Tesla - 35 Feuerwehrleute im Einsatz
Bei einem spektakulärem Unfall hatte die Fahrerin Glück im Unglück - sie bliebt unverletzt. Doch der Tesla brannte komplett aus. Die Feuerwehr filmte den Einsatz.
Im österreichischen Tirol ereignete sich kürzlich ein schwerer Unfall, bei dem ein Elektroauto Feuer fing und nur schwer zu löschen war. Es handelte sich dabei um ein Tesla Model S, das drittbeliebteste E-Auto in Österreich. Glücklicherweise blieb die Fahrerin des teuren Stromers unverletzt.
Tesla Model S brennt: Feuerwehrler fünf Stunden lang im Einsatz
Kurz vor dem Einfang in den Pianner Tunnel sei der Tesla in die Leitplanke geprallt und habe Feuer gefangen, wie die Feuerwehr Landeck berichtet. Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte über fünf Stunden lang beschäftigt gewesen, den Brand einzudämmen. Dies stellte sich schwieriger heraus als gedacht. In einem Video erläutert ein Feuerwehrler den komplizierten Löschvorgang.
Die Feuerwehr musste während dem Einsatz schweren Atemschutz tragen. Außerdem schien der Brand nicht enden zu wollen - das Model S entzündete sich immer wieder. Doch dann wendeten die Einsatzkräfte einen Trick an: Sie druchtrennten die Stromzufuhr der Lithiumbatterien. Erst nach dem Kappen der Leitung zu den Hochleistungsbatterien konnte das Feuer letztlich gestoppt werden.
Doch auch dann war die Arbeit noch nicht getan: Der Hersteller empfiehlt nämlich, das Fahrzeug für 48 Stunden unter "Quarantäne" zu stellen, um sicherzugehen, dass nicht ein erneutes Feuer ausbricht.