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Saftige Strafe

13 km/h zu schnell: Mann wird geblitzt - und muss am Ende 13.000 Euro zahlen

Ein Dresdner musste wegen eines Blitzerfotos tief in die Tasche greifen.
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Ein Dresdner musste wegen eines Blitzerfotos tief in die Tasche greifen.

Geblitzt zu werden, ist ja an sich schon ärgerlich - doch was danach passierte, kam einem jungen Dresdner teuer zu stehen.

Ein 21-jähriger Dresdner düste im Januar 2016 mit 13 Stundenkilometern zu viel in eine 30er-Zone. Als der Blitzer losging, legte der Mann eine Vollbremsung hin. Bei dem Manöver hatte er allerdings auch noch die Handbremse gezogen, sodass der Wagen ausbrach und in das Gerät hineinkrachte. Anstatt die Polizei zu rufen, entschied sich der 21-Jährige dazu, den Unfallort zu verlassen - und beging somit Fahrerflucht.

Fahrer flieht - jetzt muss er blechen

Die kam ihm vor Gericht nun teuer zu stehen: Ganze 13.000 Euro muss der Schnellfahrer, der obendrein keinen Führerschein besitzt, nun für seine Spritztour hinblättern, wie das News-Portal Focus Online berichtet. Nach dem Urteil meinte der Dresdner wohl reumütig: "Tut mir leid. War Mist." Für das Blitzerfoto an sich muss er nicht zahlen, da es mit dem Urteil abgegolten ist.

Video: Fünf Geheimnisse über den Blitzer

Lesen Sie außerdem von einem Bonner Polizisten, der am allerletzten Arbeitstag geblitzt wurde. Und: Können Sie dank diesem Start-Up Strafzettel legal umgehen?

Von Franziska Kaindl

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