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Genialer Trick

Hausmittel wirkt Wunder bei Auto-Rost – und fast jeder hat es im Kühlschrank

Mit Rostflecken am Auto werden hohe Werkstattrechnungen verbunden. Das muss aber nicht sein, denn mit einem großen Glas Cola können Sie Rost bequem selbst entfernen.

Rost am Auto ist unschön und ärgerlich. Doch bevor Sie sich in teure Reparaturen stürzen, versuchen Sie es doch einmal mit einer einfachen, aber verblüffenden Lösung: Cola. Das beliebte Erfrischungsgetränk kann mehr als nur Ihren Durst löschen, es ist ein wahres Wundermittel in Sachen Reinigung. So hilft Cola bei der Entfernung brauner Flecken im Klo, kann aber auch bei der Beseitigung von oberflächlichem Rost an Metallteilen eine erstaunliche Wirkung entfalten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Cola effektiv einsetzen, um Ihr Auto wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die chemische Reaktion zwischen Cola und Rost

Rost entsteht durch die Oxidation von Metall, wenn es mit Sauerstoff und Feuchtigkeit in Kontakt kommt. Cola enthält eine geringe Menge an Phosphorsäure, die in der Lage ist, Rost zu lösen. Durch die Anwendung von Cola auf rostigen Oberflächen wird eine chemische Reaktion ausgelöst, bei der der Rost aufgeweicht und entfernt werden kann.

Erster Schritt: Vorbereitung der rostigen Fläche

Bevor Sie die Cola auf den Lack auftragen, sollten Sie die Roststellen gründlich reinigen, um Schmutz oder lose Partikel zu entfernen. Verwenden Sie eine Bürste oder ein Tuch, um die betroffenen Stellen von Schmutz und Staub zu befreien. Dadurch wird die Haftung der Cola verbessert und die Wirksamkeit des Reinigungsprozesses erhöht.

Rostflecken am Auto sind ein absoluter Hingucker, aber kein schöner. Dass sich diese mit einem Glas herkömmlicher Cola einfach selbst entfernen lassen, wissen die Wenigsten.

Zweiter Schritt: Cola auftragen und einwirken lassen

Gießen Sie nun großzügig Cola auf die rostigen Flächen Ihres Autos. Achten Sie darauf, dass alle betroffenen Bereiche gleichmäßig damit bedeckt sind. Lassen Sie die Flüssigkeit anschließend für mehrere Stunden einwirken, damit die Phosphorsäure den Rost auflösen kann. Je länger Sie die Cola einwirken lassen, desto effektiver lassen sich die Rostflecken entfernen.

Dritter Schritt: Rost entfernen und abspülen

Nachdem die Cola ausreichend Zeit hatte, den Rost zu lösen, können Sie mit einer Bürste oder einem Tuch die gelösten Partikel abreiben. Arbeiten Sie gründlich, um alle Rückstände zu entfernen. Sobald der Rost entfernt ist, spülen Sie die Fläche gründlich mit Wasser ab, um die klebrigen Rückstände des Erfrischungsgetränks zu entfernen.

Konzeptautos der Extreme: Zehn spektakuläre Einzelstücke, die nie in Serie gingen

Das Renault Trezor Renault concept
Platz 10 – Renault Trezor Concept (2016): Auf dem Pariser Autosalon im Jahr 2016 präsentierte Renault einen echten Hingucker: Die futuristische Flunder Trezor Concept gab einen Ausblick, wie ein rein elektrischer Gran Turismo der Franzosen aussehen könnte. Highlight des Konzeptfahrzeugs waren fehlenden Türen – stattdessen öffnete sich zum Einstieg das Dach samt Motorhaube. Schon bei der Vorstellung war allerdings klar: Dieses Gefährt ist einfach zu außergewöhnlich, um jemals in Serie zu gehen. Schön anzuschauen ist es trotzdem. © CTK Photo/Imago
Ein Peugeot e-legend 2019
Platz 9 – Peugeot e-Legend (2018): Es muss nicht immer alles neu sein: Auf dem Pariser Autosalon 2018 zeigte Peugeot die Retro-Studie e-Legend. Beim Design ließen sich die Franzosen dabei vom 504 inspirieren – einem Modell, das Ende der 1960er-Jahre Premiere feierte. Während man bei der Gestaltung in die Vergangenheit schaute, warf man technisch einen Blick in die Zukunft: Das Fahrzeug war mit einem reinen Elektroantrieb ausgestattet und sollte zeigen, wie man sich autonome Fahrmodi vorstellt. So ließ sich beispielsweise das Lenkrad unter der Soundbar versenken. Dennoch: In Serie ging der e-Legend nicht. © Xinhua/Imago
VW Futura
Platz 8 – VW Futura (1989): Wenn es um ein Messe-Showcar geht, dann greifen Autodesigner gerne zu Flügeltüren – so wirkt auch ein verhältnismäßig unspektakuläres Fahrzeug zumindest einigermaßen aufregend. Auch der VW Futura wurde im Jahr 1989 für seinen Auftritt auf der IAA in Frankfurt damit ausstaffiert – wohl wissend, dass es diese aufwendige Technik höchstwahrscheinlich nicht in ein Serienmodell schafft. Sowohl die Flügeltüren als auch die gläserne Heckklappe ließen sich zudem abnehmen, wodurch der Wolfsburger zu einer Art T-Top-Cabrio wurde. Der Futura blieb ein Einzelstück, allerdings gab er schon mal einen kleinen Ausblick auf das Design des späteren VW Sharan. © VW
Der Audi urban concept
Platz 7 – Audi Urban Concept (2011): Bei Showcars hat jeder Hersteller seine eigene Philosophie – im Falle von Audi sind die Fahrzeuge zumeist schon ein relativ konkreter Ausblick auf ein Serienauto. Nicht so beim Audi Urban Concept: Auf der IAA 2011 in Frankfurt zeigten die Ingolstädter das Schmalspurfahrzeug, in dem zwei Personen hintereinander Platz nehmen. Der dynamische Rennwagen-Look täuschte etwas über die bescheidene Motorisierung hinweg: Zwei Elektromotoren sollten 20 PS leisten. Dafür wog das Gefährt nur 480 Kilogramm – die Höchstgeschwindigkeit lag bei 100 km/h, die Reichweite gab Audi mit rund 60 Kilometern an. Später wurde die Studie, die als reines Stadtmobil konzipiert war, auch noch als Spyder-Version gezeigt – in Serie gingen beide nicht. © Audi
Der BMW M1 Hommage
Platz 6 – BMW M1 Hommage (2008): Im Herbst 1978 begann BMW mit der Produktion des legendären Supersportwagens M1 – bis Ende 1981 wurden 460 Exemplare gebaut. Die 277 PS aus einem Reihensechszylinder klingen heute allerdings nicht mehr wirklich gewaltig. Umso mehr erinnert man sich noch immer an des keilförmige Design des Mittelmotorsportlers. BMW ließ die Legende im Jahr 2008 wieder aufleben: Auf dem Concorso d‘Eleganza am Comer See zeigten die Münchner den BMW M1 Hommage. Die extrem designte Studie in oranger Metallic-Lackierung ist ein echter Hingucker. In Serie ging die Retro-Flunder nicht – allerdings nahm das Design schon etwas von einem anderen Fahrzeug voraus: dem BMW i8, der ab dem Jahr 2013 gebaut wurde. © BMW
Das Opel Monza Concept
Platz 5 – Opel Monza Concept (2013): In Serienfahrzeug sind Flügeltüren eine echte Rarität – zumeist sieht man sie nur in Supersportwagen, denn die Technik ist aufwändig und anfällig. Ein Hingucker sind sie aber immer, weshalb sie sich perfekt für Messestudien eignen. Auch Opel entschied sich beim Monza Concept auf der IAA in Frankfurt 2013 dafür. Die Serien-Chancen für ein schickes Luxus-Coupé dieser Art aus dem Hause Opel waren aber von vorneherein gering. Es blieb bei dem einen Showcar. Wer heute einen Monza fahren will, muss sich deshalb auf die Suche nach einem Original machen, das ab Ende der 1970er-Jahre gebaut wurde. © YAY Images/Imago
Das Bugatti 16C Galibier Concept
Platz 4 – Bugatti 16C Galibier Concept (2009): Die Marke Bugatti kennt man heutzutage vor allem durch zwei Modelle: die Supersportwagen Veyron und Chiron – beide mit einem 16-Zylindermotor und einer Leistung von weit mehr als 1.000 PS ausgestattet. 2009 zeigte die Marke mit dem Bugatti 16C Galibier Concept jedoch ausgewählten Gästen, wie man sich eine Luxuslimousine der Franzosen vorstellen könnte. Die Öffentlichkeit bekam das Showcar dann auf dem Genfer Autosalon 2010 zu sehen. Wie der Zusatz „16C“ verrät, wäre auch die sportliche Limousine mit einem gewaltigen 16-Zylindermotor ausgestattet gewesen. Den Weg in die Serienfertigung – wenn man bei den geringen Stückzahlen der Marke überhaupt davon sprechen kann – fand der Galibier nicht. Umso exklusiver bleibt damit die Besonderheit des Konzeptautos: Auf dem Armaturenbrett des Wagens ist eine Tourbillon-Uhr von Parmigiani Fleurier verbaut – diese lässt sich aus der Halterung herausnehmen und als Armbanduhr tragen. © Uli Deck/dpa
Der Citroën Tubik
Platz 3 – Citroën Tubik (2011): Vans sind optisch eher unspannende Fahrzeuge, was mit ihrer naturgemäß meist kastenartigen Form zu tun hat. Dass man ein solches Fahrzeug aber auch durchaus außergewöhnlich gestalten kann, zeigte Citroën im Jahr 2011 auf der IAA in Frankfurt mit dem Tubik. Ob einem das Design – speziell der Front – gefällt, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt. Eine riesige Flügeltüre öffnet den Zugang zum loungeartigen Innenraum des Turik. Die Sitzgelegenheiten bieten maximale Variabilät – und lassen sich beispielsweise auch zu einem Bett umbauen. Ein Fahrzeug der Extreme, das ebenfalls ein Einzelstück blieb. © Sebastian Geisler/Imago
Ein BMW E1
Platz 2 – BMW E1 (1991): Es gibt immer wieder Konzeptfahrzeuge, die ihrer Zeit einfach zu weit voraus sind. Zu diesen gehört wohl auch der BMW E1, den die Münchner im Jahr 1991 auf der IAA in Frankfurt vorstellten. Ein kompaktes Elektrofahrzeug mit einer Länge von knapp 3,50 Metern, in dem vier Personen Platz finden sollen. Die Natrium-Schwefel-Batterie bot eine Kapazität von 20 kW und hätte unter günstigen Umständen für eine Reichweite von rund 200 Kilometern reichen sollen. Der 32 kW starke Elektromotor trieb BMW-typisch nur die Hinterräder an, die Höchstgeschwindigkeit lag bei 120 km/h. 1993 stellte BMW eine zweite Version des E1 vor – diesmal mit einem Verbrennungsmotor. Doch weder die eine noch die andere Variante schafften es in die Serie – dennoch gilt der E1 so manchem als früher Vorläufer des i3, der ab 2013 produziert wurde. © BMW
Mercedes NAFA
Platz 1 – Mercedes Nafa (1982): Beim Anblick dieses Gefährts mag man an viele Hersteller denken – aber sicher nicht an Mercedes. Allerdings präsentierten die Schwaben im Jahr 1982 tatsächlich die Studie Nafa – eine Abkürzung für „Nahverkehrsfahrzeug“. Die kantige Kiste war gerade einmal 2,5 Meter lang und 1,5 Meter breit und hoch. Sie bot Platz für zwei Personen und war als minimalistisches Stadt-Mobil konzipiert. Das kuriose Gefährt blieb ein Einzelstück – und gilt dennoch als Ur-Vater von späteren City-Flitzern wie dem Smart oder der A-Klasse.  © Mercedes-Benz

Vierter Schritt: Trocknen und Nachbehandlung

Abschließend ist es wichtig, die behandelte Fläche gründlich zu trocknen. Verwenden Sie ein sauberes Tuch oder lassen Sie die Fläche an der Luft trocknen. Um die Wirkung der Cola zu verstärken und die behandelte Stelle zu schützen, können Sie anschließend eine Schutzschicht aus Wachs oder Rostschutzmittel auftragen.

5 Tipps, die verhindern, dass Ihr Auto rostet:

1. Regelmäßige Reinigung: Halten Sie Ihr Auto sauber. Insbesondere im Winter, wenn Streusalz den Rostprozess beschleunigt, sollten Sie gut gerüstet sein. Waschen und reinigen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig, um Schmutz, Salz und Feuchtigkeit zu entfernen.

2. Rostschutzmittel: Verwenden Sie Rostschutzmittel, um empfindliche Metallteile zu schützen. Tragen Sie es auf Stellen auf, die besonders anfällig für Rostbildung sind, wie z. B. die Unterseite des Autos.

3. Lackpflege: Halten Sie den Lack Ihres Autos in gutem Zustand, um die darunterliegenden Metallteile zu schützen. Verwenden Sie regelmäßig Autowachs, um eine schützende Schicht aufzutragen.

4. Korrosionsschutz: Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihr Auto Spuren von Korrosion oder Rost aufweist. Bei ersten Anzeichen behandeln Sie die betroffenen Stellen sofort, um eine Ausbreitung zu verhindern.

5. Parken Sie trocken: Wenn möglich, stellen Sie Ihr Auto in einer trockenen Garage oder an einem überdachten Parkplatz ab, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.

*Dieser Artikel (Text und Bild) wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt. Dafür wurde ein Sprachmodell genutzt, das Informationen aus ausgewählten Quellen verarbeitet. Auswahl der Quellen und Sprachmodellanfragen sowie finale Bearbeitung: Clara Kistner

Rubriklistenbild: © Image Creator/bing.com

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