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Im Motorraum eines Ford Mustangs in Florida wurde eine krasse Entdeckung gemacht, die nichts für Autofahrer mit schwachen Nerven ist.
Wenn man als Autofahrer zischende Geräusche aus der Richtung des Motors bemerkt, ist der erste logische Impuls, unter der Motorhaube nachzusehen. Vielleicht ist irgendwo ein Kurzschluss entstanden oder es gibt eine undichte Stelle. Es gibt viele Ursachen, wenn das Auto Geräusche macht*. Doch mit dem, was sich unter der Motorhaube eines Ford Mustangs in Florida verbarg, hatte niemand gerechnet.
Ford Mustang: Riesige Schlange unter der Motorhaube gefunden
Nachdem die Motor-Warnleuchte des Autos aufgeleuchtet war, hätten die Leute vor Ort unter der Motorhaube nachgesehen. Dann die (wortwörtlich) große Überraschung: Im Motorraum des blauen Ford Mustangs hatte sich eine drei Meter lange Schlange eingenistet.
Während andere Menschen bei diesem Anblick bleich vor Schreck geworden wären, handelten die Leute in Dania Beach in Florida genau richtig: Sie kontaktierten Mitarbeiter der Florida Fish and Wildlife Conservation Commission (FWC), welche die riesige burmesische Python sicher aus dem Auto entfernten (via CNN).
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Die Bergungsaktion wurde auf Video festgehalten:
Den Wildhütern fiel es, dem Video nach zu urteilen, allerdings nicht gerade leicht, das Ungetüm aus dem Auto zu entfernen. Sie packten die Schlange hinter dem Kopf und zogen sie etwas unsanft heraus, da das kräftige Tier sich zur Wehr setzte. Schließlich gelang es ihnen, die Python in eine Tasche zu stecken und in Sicherheit zu bringen.
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Burmesische Pythons auch für Menschen gefährlich
Laut der FWC sind Burmesische Pythons in Florida nicht heimisch, weshalb sie eine Bedrohung für die regionale Tierwelt darstellen. Die Schlangen würden demnach Jagd machen auf verschiedene Säugetiere, Vögel und sogar Alligatoren. Von Natur aus seien sie zwar sanftmütig, doch aufgrund ihrer schieren Größe hätten sie nur wenige natürliche Feinde. Auch für Hauskatzen, Hunde und sogar für Menschen können die Pythons eine Gefahr darstellen. Laut CNN gaben Beamte aus Florida im August bekannt, dass sie 5.000 Pythons aus den Everglades entfernt hatten. (ök) *tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Redaktionsnetzwerks.