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Ein Autofahrer in Australien machte mit einer kuriosen Beladung auf sich aufmerksam. Sogar die Polizei staunte nicht schlecht und teilte ein Foto im Netz.
Wer mit dem Auto einen etwas größeren Gegenstand transportieren will, steht oft vor einem Problem. Schließlich hat nicht jeder einen Anhänger zuhause, geschweige denn einen Anhängerführerschein. Was macht man also? Zumindest nicht das, was sich ein Autofahrer in Australien geleistet hat. Dieser blieb mit seiner Aktion sogar den Polizeibeamten im Gedächtnis, die ein Foto seines Machwerks auf Facebook teilten.
Fahrer transportiert Trampolin auf Autodach
Zu finden ist das Schmuckstück auf der Facebook-Seite der Polizei New South Wales in Australien. Das darauf abgebildete Auto transportiert ein riesiges Trampolin auf seinem Dach, welches das kleine Fahrzeug bei Weitem an Größe übertrifft. Ob der Fahrer bei dieser Ladung überhaupt aus der Windschutzscheibe sehen kann, ist ebenfalls fraglich. Zudem sieht es so aus, als wäre das Trampolin überhaupt nicht gesichert - stattdessen wirkt es, als balanciere es lose auf dem Dach.
Die Polizei markierte den Beitrag mit Verweis auf die missglückte Ladung lediglich mit dem Hashtag "loadfail". Seit das Foto am 8. Dezember gepostet wurde, teilten es User über 1.700 Mal und 3.000 kommentierten darunter (Stand: 13. Dezember 2019). Welche Folgen die Aktion für den Fahrer hatte, ist nicht bekannt.
Die Reaktionen fallen gemischt aus: "Welcher Clown macht so etwas?", schreibt einer der Nutzer zum Beispiel. Eine weitere Person meint: "Immer wenn man glaubt, man hätte schon das Dümmste gesehen, toppt es irgendjemand." Viele finden die Aktion aber einfach urkomisch: "Ich bin nicht sauer, ich bin tatsächlich beeindruckt" oder "Ich meine... Respekt, dass sie es geschafft haben, dass es oben bleibt. Ich kenne den Schmerz, so etwas auseinanderbauen zu müssen, in der Hinsicht sollte man nachsichtig sein."
Die Trampolin-Aktion ist zudem kein Einzelfall. Nur einen Tag später postete die Polizei ein weiteres Bild, das ein Auto mit Matratze und Schrank auf dem Dach zeigt. Auch hier ist dem Fahrer zumindest der Blick aus der Heckscheibe verwehrt: