Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Warum für viel Geld einen Chiron kaufen, wenn man sich auch einfach einen aus Lego bauen kann. Aber fährt das "Spielzeug"-Auto denn auch?
Bugatti produziert seine Modelle stets in begrenzten Stückzahlen, wodurch natürlich auch der Preis ansteigt. Wer sich nicht zu den Glücklichen schätzen kann, der einen Chiron oder Divo fahren kann, muss kreativ werden.
Über 13.000 Arbeitsstunden und eine Millionen Lego-Teile
Warum zum Beispiel nicht ein Lego-Bugatti? Natürlich nicht eine kleine Version für's Kinderzimmer, sondern eine für die Straße. Dass das möglich ist, hat Lego selbst bewiesen. Zusammen mit Bugatti haben die Dänen einen Bugatti Chiron in Originalgröße aus Lego-Technic-Elementen gebaut.
Insgesamt eine Millionen Bauteile, darunter 2.304 Motoren und 4.032 Getriebe- sowie Zahnräder stecken in dem Lego-Modell. Aber weil nach über 13.000 Arbeitsstunden der Lego-Bugatti nicht nur schön anzusehen sein soll, kann das Auto sogar fahren. Mit unglaublichen 5,3 PS und einem geschätztes Drehmoment von 92 Nm schafft es der Bugatti auf 20 km/h.
Von Weitem könnte man auf den ersten Blick wirklich das Lego-Modell für einen echten Chiron halten. Aber auch aus der Nähe kann er sich sehen lassen. Das Modell ist mit einem Heckflügel, einem Tachometer, Front- und Rückleuchten, einem abnehmbaren Lenkrad und einem Bremspedal ausgestattet, die alle voll funktionsfähig sind und aus Lego-Elementen bestehen. Zwei Personen können im Bugatti Platz nehmen.
Getestet wurde der Bugatti Chiron aus Lego in Deutschland auf dem Testgelände Ehra-Lessien. Dort wurde auch das Original getestet. Doch die 420 km/h konnte man mit dem Lego-Auto nicht ganz erreichen.