Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

In Eile

40 km/h zu schnell: Raser versucht sich mit kurioser Erklärung rauszureden

Beamte hören von Rasern immer wieder kreative Ausreden. (Symbolbild)
+
Beamte hören von Rasern immer wieder kreative Ausreden. (Symbolbild)

Autofahrer sind um keine Ausrede verlegen, wenn sie von der Polizei erwischt werden. In Berlin hat es ein 33-Jähriger mit einem dringenden Bedürfnis versucht.

Auf der Stadtautobahn A100 in Berlin ist zum Teil nur Tempo 60 erlaubt. Daran hat sich Sonntagnacht ein 33-Jähriger aber nicht gehalten. Stattdessen erwischte die Polizei den Mann mit 102 Kilometern und zog den BMW zwischen den Anschlussstellen Funkturm und Kaiserdamm aus dem Verkehr.

Weil er ein dringendes Bedürfnis hatte, raste Mann über Autobahn

Eine Ausrede hatte der Mann auch gleich parat. Wie die Polizei Berlin mitteilt, habe er den Beamten gesagt, er hätte schnell auf die Toilette gemusst und sei deshalb 42 km/h über dem Tempolimit gefahren – nach Abzug der Toleranzgrenze. Überzeugen konnte er die Polizisten damit nicht.

Der Autofahrer muss mit einem

Bußgeld in Höhe von 400 Euro

rechnen. Dazu kommen zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot.

Video: Raser reißt Schiebetür von Transporter ab

Erst wenige Tage zuvor machte ein Raser in Hamburg die Beamten sprachlos. Diese stoppten den Mercedes-Fahrer mit 224 km/h statt den erlaubten 120. Statt seinen Verstoß einzusehen, zeigte er den Polizisten stolz, dass er die Strecke Lübeck-Hamburg in Rekordzeit zurücklegte.

Auch interessant: Fahranfänger verliert seinen Führerschein - nach nur 49 Minuten.

anb

Kommentare