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Wer sich ein Auto least, will sparen, wo es nur geht - vor allem bei der Anzahlung. Doch sind solche Verträge wirklich so verlockend, wie es scheint?
Ein Auto ohne Anzahlung zu leasen ist bei Firmenkunden recht üblich. Doch auch Privatpersonen haben vermehrt auf Online-Plattformen die Möglichkeit, einen Wagen ohne Anzahlung zu erwerben - lohnt sich dieser Schritt?
Diese Vor- und Nachteile bringt Leasing ohne Anzahlung mit sich
Der Vorteil, den gewerbliche Kunden gegenüber einer Privatperson haben, ist, dass sie - ebenso wie Freiberufler - die Leasingraten steuerlich absetzen können. Zudem bleibt Firmen bei einer größeren Anschaffung an Dienstwagen ein besserer finanzieller Spielraum. Privatkunden haben diesen Vorteil nicht.
Hinzu kommt, dass die Kosten für die Anzahlung nicht wirklich wegfallen - stattdessen erhöhen sich einfach die monatlichen Raten. Statt 600 Euro im Monat plus Anzahlung, sind es zum Beispiel 700 Euro im Monat ohne Anzahlung. Sie müssen also abwägen, ob Sie lieber zum Anfang des Vertrags mehr Geld zahlen wollen und danach weniger - oder gleichmäßig verteilt, aber dafür monatlich einen höheren Betrag.
Video: Die Maschinerie des größten Leasingfahrzeughändlers
Leasing: Diese Möglichkeiten haben Sie
Wenn Sie sich für ein Leasing, also das Mieten eines Wagens für eine bestimmte Laufzeit, entscheiden, haben Sie verschiedene Optionen. Diese zwei sind die geläufigsten:
Restwertleasing: Die Leasingrate richtet sich nach dem aktuellen Fahrzeugwert zuzüglich Gebühren und Zinsen im Vergleich zum voraussichtlichen Restwert des Fahrzeugs nach Vertragsablauf. Der Haken: Ist der Wagen nach Vertragslaufzeit weniger wert als erwartet, müssen die Leasingnehmer häufig draufzahlen.
Kilometerleasing: Die Leasingrate richtet sich nach den Kilometern, die Sie voraussichtlich im Jahr zurücklegen. Je nachdem, ob Sie Viel- oder Wenigfahrer sind, wird der Vertrag angepasst.
Tipp: Bevor Sie einen Vertrag abschließen, sollten Sie immer die Angebote verschiedener Händler abgleichen und Ihre eigenen Fahrgewohnheiten berücksichtigen. Vor allem, wenn Sie einen Vertrag ohne Anzahlung unterschreiben wollen, sollten Sie genau durchrechnen, ob Sie mit einem mit Anzahlung nicht doch günstiger wegkommen.