Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
Gründonnerstag und Karsamstag
„Osterruhe“ gestoppt: Autoindustrie äußert sich zu Entscheidung von Kanzlerin Merkel
Die Autoindustrie hat auf die Entscheidung von Kanzlerin Angela Merkel, den Bund-Länder-Entscheid zur sogenannten Osterruhe zu stoppen, am Mittwoch prompt reagiert.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach massiver Kritikentschieden, den Bund-Länder-Entscheid zur sogenannten Osterruhe zu stoppen. Die Autoindustrie hat diese Entscheidung am Mittwoch begrüßt, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtete. „Einen Fehler einzuräumen, zeugt von Größe“, sagte die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, am Mittwoch laut dpa.
„Die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten sind in einer ausgesprochen schwierigen Lage.“ Das Land müsse jetzt zusammenstehen und nach Lösungen, nicht nach Fehlern bei anderen suchen, so Müller laut dpa. „Unser gemeinsames Ziel bleibt die Eindämmung der Pandemie. Wir als Automobilindustrie leisten einen großen Beitrag und werden das auch weiterhin tun.“
Lesen Sie zudem: Corona-Maske im Auto bald Pflicht? Was der Bund-Länder-Beschluss vorsieht
Nach Kritik: Gründonnerstag und Karsamstag nun doch keine Ruhetage
Die Autoindustrie hatte zuvor vor den Folgen eines „Oster-Lockdowns“ gewarnt. „Plötzliche Betriebsstilllegungen sind für eine international vernetzte Wirtschaft nicht darstellbar“, hatte Müller am Dienstagabend nach einem „Autogipfel“ mit Merkel erklärt.
Bund und Länder hatten in der Nacht zu Dienstag unter anderem einen verschärften Oster-Lockdown vom 1. bis 5. April beschlossen, um das öffentliche, private und wirtschaftliche Leben stärker herunterzufahren. Der Gründonnerstag und der Karsamstag sollten dafür zu Ruhetagen erklärt werden. Daran war aber massive Kritik laut geworden; es gab, wie dpa ebenfalls schrieb, zudem große Verwirrung um die praktische Umsetzung. (ahu) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Auch interessant: Sommerreifen günstiger: So viel Geld können Autofahrer im Frühjahr sparen
Unbekannte Verkehrszeichen? Ob Sie die Bedeutung von allen Schildern kennen?