Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Auf Twitter dokumentiert

Autofahrer verliert die Fassung: Ohrfeige für angeklebten Klima-Aktivisten

Aktivisten, die sich auf dem Asphalt festkleben, gehören mittlerweile zum Straßenbild. Bei einer Aktion kam es nun zu Handgreiflichkeiten.

Sie werden wohl keine Freunde mehr in diesem Leben. Auf der einen Seite: Demonstranten, die sich selbst als Kampfmittel gegen Verbrennung fossiler Brennstoffe irgendwo festkleben. Auf der anderen: Autofahrer und Hersteller. Immer wieder kommt es in der Auseinandersetzung zu absurden Szenen. So fixierten sich Aktivisten kürzlich im Porsche-Pavillon der Wolfsburger Autostadt, und beklagten sich dann unter anderem darüber, dass in der Nacht Licht und Heizung abgestellt wurden, und der gastronomische Service nicht ihren Wünschen entsprach.

Straßenblockaden sind eine oft eingesetzte Protest-Strategie. (Symbolbild)

Autofahrer verliert Fassung: Ohrfeige für Klima-Kleber

Vor allem die Streiter der „Letzten Generation“ gelten als besonders hartnäckige Straßenblockierer, und geraten immer wieder mit Autofahrern aneinander – wie in diesem Fall, bei dem eine Frau ausrastete. Zu einer deftigen Handgreiflichkeit kam es nun auch in Wien. Am viel befahrenden Kreisverkehr Praterstern hatten sich fünf Protestierende postiert, und drei von ihnen auf dem Asphalt festgeklebt. Dass es daraufhin zu angeregten Diskussionen zwischen Autofahrern und Aktivisten kam, wie Augenzeugen berichten, wird nicht verwundern.

Autofahrer verliert Fassung: Transparent als Watschn-Waffe

Einer der Autofahrer, die im Stau standen, beließ es freilich nicht beim Austausch von Argumenten. Er stieg aus seinem Wagen aus, stürmte zur Kreuzung – und entriss zwei der Blockierern ihr Transparent. Aber nicht unbedingt, um dann interessiert die Aufschrift zu studieren, sondern um damit einer der sitzenden Personen kräftig eins auszuwischen. Und das im Wortsinne: Mit dem großen Stofftuch schlug er ihr ins Gesicht, verpasste ihr also eine Ohrfeige oder, wie Bayern und Österreicher sagen, eine „Watschn“.

Die Eskalation ist auf einem Twitter-Video zu sehen:

Nichts verpassen: Alles rund ums Thema Auto finden Sie im regelmäßigen Auto-Newsletter unseres Partners tz.de.

Abgesehen von diesem Zwischenfall verlief die Aktion auf beiden Seiten gewaltfrei. Von weiteren Aktionen abhalten lassen wollen sich die selbsternannte Klimaretter durch solche Vorfälle jedenfalls nicht – dienen sie ihnen doch als willkommene PR. „Trotz Aggressionen werden wir uns weiter in den Weg setzen“, hieß es vonseiten der „Letzten Generation“.

Rubriklistenbild: © Die Videomanufaktur/Imago

Kommentare